Links from 2012-05-30

amor mundi: The Unbearable Stasis of „Accelerating Change”

I have proposed that the „accelerating change” crowed about for the last two decades by futurologists in pop religious cadences and by more mainstream and academic New Media commentators in pop psychology and pop sociology cadences has never had any substantial reference apart from the increasing precarity produced by neoliberal looting and destabilization of domestic welfare and global economies – often facilitated, it is true, by the exploitation of digital trading, marketing, and surveillance networks – a precarity usually seen and experienced from the vantage of privileged people who either benefit from neoliberal destabilization or who (rightly or wrongly) identify with the beneficiaries of that destabilization.

Jugendwertestudie.pdf

Was man sich von der Politik wünschen würde, ist eine Demokratie, in der offen über unterschiedliche politische Standpunkte diskutiert und nicht jede Entscheidung als „alternativlos“ dargestellt wird. Eine offene und dabei nicht polemische Diskussion würde hier wieder die Klarheit hineinbringen, die man heute auch auf Grund der Annäherung der politischen Standpunkte der Parteien und des schnellen Wechselns von deren Positionen schmerzlich vermisst.

Kostenexplosion, Provisionsflüsse beim Strasser-Funk - U-Ausschuss live - derStandard.at › Inland

Die Vorgängerin von Johanna Mikl-Leitner, Maria Fekter, hatte schon 2009 Milde walten lassen und dem Betreiber „entsprechende von Tetron zu tragende Mehrkosten aus der Vergangenheit und für den laufenden Betrieb sowie Sonderaufwendungen pauschal abgegolten”, wie dem Jahresabschluss 2009 zu entnehmen ist. Dazu gab es noch eine Vorauszahlung von zwei Millionen. Das läppert sich. Im Vollausbau des Netzes erhält das Konsortium 40 Millionen Euro per anno über 25 Jahre garantiert. Macht in Summe eine Milliarde über die gesamte Laufzeit. Der Nutzen des Projekts ist weniger eindeutig wie die Mehrkosten, die vor allem bei der Errichtung von Funkstationen virulent wurden. So verschlang allein die Infrastruktur zur Abdeckung Niederösterreichs 24,7 statt geplanter neun Millionen Euro. Begründung: Das weite Land hatte sich als hügeliger als gedacht erwiesen, was mehr Stationen erforderte. Parallel dazu verdoppelten sich die Betriebskosten.

Die Deckelung der Maklergebühren auf sechs Prozent muss auch fürs Netz übernommen werden: Sechs Prozent plus Steuern - taz.de

Mein Vorschlag ist, diese bewährte und gerechte Honorarbegrenzung auf sämtliche Geschäftsformen, die nur mit Rechtstiteln und dem immateriellen Informationstransfer handeln, zu verallgemeinern. Also auch bei jeder Verwertung von geistigem Eigentum sollten zukünftig nur noch höchstens 6 Prozent zu dem Geldbetrag, der vom Endnutzer an den tatsächlichen Schöpfer eines Werks bezahlt wird, als Honorar für sämtliche dazwischenliegenden Dienstleister aufgeschlagen werden dürfen. Oder umgekehrt: Wann immer ein Rechteverwerter hundert Euro einnimmt, muss er gut 94 Euro an den tatsächlichen Urheber abführen, der das geistige Eigentum an seinem Werk naturgemäß unveräußerlich besitzt und nur konkrete Nutzungsrechte vermarkten kann. Niemand, der für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage von Autoren, Künstlern und Erfindern eintritt, wird diesem Vorschlag widersprechen können, ohne in den Verdacht zu geraten, in Wirklichkeit ganz andere, der Kreativwirtschaft fremde Interessen zu verfolgen.

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[Donnerstag, 20120531, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-29

Tales from the Trenches: Fred’s Appliance — Online Collaboration

Forget preconceptions of triple copy service tickets and greasy parts rolling around the back of disorganized vans, the Madison, Ohio-based appliance repair company is setting an example in a relatively old-fashioned industry, modeling how more sectors than you might imagine can take advantage of fast connections, cloud computing and a little ingenuity to streamline their businesses.

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[Mittwoch, 20120530, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-28

Informationsgesellschaft: „Jeder Mensch ist heute ein Medium” | Kultur | ZEIT ONLINE

Schirrmacher: Wir müssen erkennen, dass der sogenannte Empfänger ein Medium geworden ist, das selbst senden kann. Ein Blog kann genauso wichtig sein wie ein Leitartikel in der FAZ oder ein Spiegel-Artikel. Wir alle begreifen erst allmählich die Wirkung dieser Technologie auf unsere Gesellschaft.

„Reallöhne sind in Deutschland über die Jahre um 25% gesunken“ | DEUTSCHE MITTELSTANDS NACHRICHTEN

Die Wirtschaftsforscherin Friederike Spiecker warnt im Interview mit den Deutschen Mittelstands Nachrichten davor, mit einer von den Finanzmärkten diktierten Sparpolitik die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen weiter zu drücken. Eine nur auf den Export fixierte Wirtschaftspolitik mache „die Katastrophe unvermeidlich“.

Cronic - A cure for Cron’s chronic email problem

Cronic is a shell script to help control the most annoying feature of cron: unwanted emailed output, or „cram” (cron spam). If the Unix Haters list was still active, I would submit the rant below to gain membership. - Chuck Houpt

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[Dienstag, 20120529, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-27

Telepolis - Bumerangeffekt

Reaktanz ist auch ein Erklärungsversuch für viele kleine „Kavaliersdelikte”, also Regel- und Gesetzesverstöße, die dem Individuum im konkreten Einzelfall bewusst sind und die Ablehnung einer als unsinnig oder ungerecht „erkannten” Regelung ausdrücken. Oder die „Raubmordkopie” der neusten Staffel der Lieblingsfernsehserie, die bislang nur in den USA erschienen ist. Gerade in der Film- und Fernsehbranche arbeiten die Produzenten gezielt mit der Verknappung von Gütern, indem DVDs in Europa erst zeitverzögert angeboten werden und dank der Regioncodes im DVD-Player eine direkte Bestellung in den USA sinnlos ist. Dadurch warten die Fans händeringend auf den Verkaufsstart und sind bereit, höhere Preise zu zahlen, um Besitzer eines der ersten Exemplare zu werden. Theoretisch zumindest, denn bei digitalen Medien, die sich beliebig und verlustfrei kopieren lassen, ist jede Knappheit des Guts ein offensichtlich vorsätzlicher Akt des Produzenten.

Virtual USB Analyzer - Tutorial

To use the Virtual USB Analyzer, you first need to capture a log of some USB protocol traffic. This tutorial will show you how to use the logging built in to VMware’s virtual USB stack. You’ll need either VMware Workstation, VMware Fusion, or the free VMware Player as well as a virtual machine and USB device you want to capture data from. Note that you can capture the log file using any host operating system, and your virtual machine can be running any operating system that supports USB. However, you’ll probably want to analyze the resulting logs on a Linux machine- the vusb-analyzer tool may be difficult to run on Windows or Mac OS. See the system requirements.

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[Montag, 20120528, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Living In The Future XX

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[Sonntag, 20120527, 23:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Korrekte Linkverarbeitung und Systemsicherheit - auch im 21. Jhdt. eine Herausforderung

Wir befinden uns im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, das World Wide Web (und URL/URIs) ist bereits 22 jahre alt. Und trotzdem (oder gerade deswegen?) gibt es anscheinend noch immer Techniker, Programmierer, Tester und Projektverantwortliche, die nicht wissen, wie man eine URL zu einer Ressource korrekt aufbaut und auswertet.

Nun kann es natürlich sein, dass es sich um einen armen PHP oder Ruby Programmierer handelt, der Websites baut, ohne jemals etwas von der RFC 3986 gehört zu haben oder dass die Programmierer so jung sind, dass ihnen noch niemand erklärt hat, was es mit diesen RFCs auf sich hat. Auf jeden Fall wirft das aber kein gutes Licht auf die Verantwortlichen der Site, die atmedia.at GesmbH.

Auf deren Homepage http://www.atmedia.at/ (derzeit noch auf der ersten Seite) gibt es eine Meldung vom 24.05.2012 die da lautet „Microsoft und 24/7 Media kooperieren”. Der erfahrene Webentwickler wird auf einen Blick erkennen, worum es geht. :D Die Anderen lesen bitte weiter.

Die Meldung wird auf der Homepage angeteasert und mit einem Link zur Vollmeldung versehen. Der Link lautet „http://www.atmedia.at/news/online/Microsoft_und_24%2F7_Media_kooperieren/24-05-2012/16012/”. Überraschenderweise wird sogar der Slash „/” aus dem Titel wird korrekt auf seinen ASCII Wert „%2F” (Hex) umgesetzt.

Damit sind wir dann aber auch schon am Ende der guten Nachrichten angelangt. Klickt man die Seite nämlich an, erscheint nämlich eine Fehlermeldung:
404 Not Found
 
The requested URL /news/online/Microsoft_und_24/7_Media_kooperieren/24-05-2012/16012/ was not found on this server.

Apache/2.2.3 (Debian) mod_jk/1.2.18 PHP/5.2.8-0.dotdeb.1 with Suhosin-Patch mod_ssl/2.2.3 OpenSSL/0.9.8c Phusion_Passenger/2.2.11 Server at www.atmedia.at Port 80

Hier haben offenbar die PHP bzw. Ruby Programmierer übersehen, dass der Slash „/” auch in einem Titel auftauchen und durch PHP/Ruby auf der Serverseite von seiner Hex-Darstellung wieder in einen „/” rückübersetzt wird.
Das ist einer der Gründe, weswegen man sich ein CMS kauft und nicht selber programmiert.

 

Die Fehlermeldung offenbart aber noch etwas anderes. Offensichtlich kommt bei der atmedia.at GesmbH als Betriebssystem immer noch Debian GNU/Linux 4.0, Codename „Etch” zum Einsatz, für welches es seit Februar 2010 keine Sicherheitsupdates mehr gibt! Ja nicht an Anonymous weitersagen, sonst gehts der atmedia.at GesmbH so, wie der Austro Mechana.

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[Sonntag, 20120527, 22:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-22

Aufstieg der virtuell-privaten Netze - fm4.ORF.at

Das ist die Crux bei VPN-Services von Dritten: Vertrauenswürdigkeit. Man kann nie sicher sein, ob der Provider nicht trotzdem mitloggt, oder gar die Verschlüsselungskette unterbricht, um im Klartext mitzulesen. Um Längen vertrauenswürdiger ist da ein kleines VPN unter eigener Kontrolle, das in einem „sicheren Hafen” läuft. Das alles ist wie auch das Equipment mittlerweile mehr als erschwinglich. Ein VPN-fähiger Router im Heimnetzwerk ist statt ab 1000 Euro wie noch vor wenigen Jahren, nun schon um 150 wohlfeil, zudem ist die Konfiguration wesentlich einfacher geworden. Über den potenziell disruptiven Charakter des Vordringens der VPNs in die durch Überwachungswut bedrohte Privatsphäre und die Nutzung von VPNs in der beruflichen Alltagspraxis soll hier noch die Rede sein. „Disruptive” nennen es die US-Militärs, wenn bereits ausgereifte Technologien, die in einem Marktsegment für einen bestimmten Zweck bewährt sind, plötzlich in völlig andere, viel breitere Bereiche vordringen.

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[Mittwoch, 20120523, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-21

RIAA Thinks LimeWire Owes $75 Trillion in Damages | PCWorld

The music industry wants LimeWire to pay up to $75 trillion in damages after losing a copyright infringement claim. That’s right … $75 trillion. Manhattan federal Judge Kimba Wood has labeled this request „absurd.” You’re telling me. To put that number into perspective (I bet a lot of you didn’t even know „trillion” was a real number), the U.S. GDP is around 14 trillion – less than one fifth of what the music industry is requesting. Heck, the GDP of the entire world is between 59 and 62 trillion. That’s right, the music industry wants LimeWire to pay more money than exists in the entire world.

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[Dienstag, 20120522, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-19

Front-end Unit Testing with JavaScript | Danny Croft - Web Developer made in Wales but working in London 

PhantomJS is a headless WebKit with JavaScript API. CasperJS is a navigation scripting & testing utility that runs on top/alongside of PhantomJS. If you’re thinking “headless WebKit??!!?”, then it might be easier for you picture PhantomJS as a web inspector console that can be injected into any web page that you want, then accessed and used. CasperJS makes it alot easier for you to navigate around a web page testing as you go. To be fair, my explanations don’t do these two tools enough justice. Please visit http://phantomjs.org/ and http://casperjs.org/ for a better explanation and more advanced features that aren’t covered here.

JavaScript design patterns – Part 2: Adapter, decorator, and factory | Adobe Developer Connection

You have come to part 2 of this JavaScript Design Patterns series. It’s been a little while since part 1, so you might want to refresh yourself on the Singleton, Composite, and Facade patterns. This time around, you learn about the Adapter, Decorator, and Factory patterns.

Improve your XSLT 2.0 stylesheets with types and schemas

The type-awareand schema-aware features of XSLT 2.0 can greatly assist you when you debug a stylesheet, and improve stylesheetquality and robustness in handling all input data. Learn how to use type-aware and schema-aware XSLT 2.0 during the debugging and testing processto avoid common issueswith invalid paths, incorrect assumptionsabout data types, and cardinalities. Also, find examplesof XSLT stylesheets that contain errors that would notbe caughtifschema-aware featureswerenotin use, and discover how explicitly specifying types results in useful error messages.

Functional thinking: Functional design patterns, Part 3

The Gang ofFour’sInterpreter design pattern encourages extending a languageby building a new language from it. Most functional languages letyou extend the languagein a variety of ways, such as operator overloading and pattern matching. Although Java™ doesn’t permitanyofthesetechniques, next-generation JVM languages do, with varying implementation details. In this article, Neal Ford investigateshow Groovy, Scala, and Clojure realizethe intent of the Interpreter design pattern byallowing functional extensions in ways thatJava does not.

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[Sonntag, 20120520, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-17

Digitale Wirtschaft: Europa spielt keine Rolle mehr - Digitale Wirtschaft: Europa spielt keine Rolle mehr

„In Deutschland wäre eine Plattform wie YouTube niemals entstanden. Sie wäre wenige Wochen oder Monate nach dem Start tot gewesen”, kritisiert der Experte. Das Vorgehen, erst einmal populäre Inhalte anzusammeln und dann zu überlegen, wie alle daran verdienen können, habe überall funktioniert - nur in Deutschland nicht. Der Fachmann führt die feindliche Innovationspolitik auf eine Fehlinterpretation der Realität zurück. Diese werde hierzulande unweigerlich zu einem Nachteil führen. „Man stelle sich vor, wie der Pferdekutschenverein damals eine innovative Verkehrspolitik bei der Einführung des Autos geregelt hätte. Nicht anders diskutieren wir heute über das Urheberrecht”, sagt Speck. Vor allem Deutschland müsse sich in der digitalen Wirtschaft komplett neu erfinden, um auf dem internationalen Märkten bestehen zu können.

Enable multiuser logins with VNC

Virtual Network Computing (VNC) is a popular tool for providing remote access to computers. The usual VNC configuration is optimized for single-user workstations, and logging in to the VNC port directly accesses a single user’s desktop. This configuration is awkward on multiuser computers, however. Fortunately, you have an alternative. By linking VNC to a Linux computer’s normal X Display Manager Control Protocol (XDMCP) server, accessing the VNC port enables users to provide their user names and passwords, thereby enabling a single VNC server instance to handle multiple user logins.

Protect your data at the speed of light with gKrypt, Part 2

Meet the gKrypt engine, the world’s first package to employ general purpose graphics units (GPGPUs) for data encryption. It uses an Advanced Encryption Standard (AES) based 256-bit block cipher. This is the second article in a two-part series on AES encryption and the gKrypt engine. Part 1 introduced gKrypt and explained the AES algorithm in detail, its parallel breakdown and how to map it on a massive GPU architecture using the Compute Unified Device Architecture (CUDA). Part 2 looks at how AES is implemented on CUDA.

Explore alternative languages for the Java platform

The Java platform’s strengths — memory management, performance, portability, stability, and versatile libraries — make it highly reliable and efficient. But the Java language itself has become increasingly complex and somewhat limited by its own abstractions. Modern languages for the JVM offer streamlined syntax, support for a wider range of programming paradigms (object orientation, dynamic typing, functional programming, and metaprogramming), the ability to interoperate with Java code, and in some cases better approaches to concurrency. Enterprise developers willing to learn new languages for the Java platform can leverage the most appropriate tool(s) for their programming needs.

Die Wachhunde der Machtelite: Noam Chomskys Kritik der Intellektuellen  | NachDenkSeiten – Die kritische Website

Aus diesem Grund plädiert Chomsky dafür, dass die Sozialwissenschaften „in Zusammenhang mit den Naturwissenschaften studiert werden (sollten), damit der Student die Grenzen ihres rationalen Gehalts deutlich erkennt.“ … Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Natur- und Sozialwissenschaft liegt für Chomsky darin, dass die Herrschaftsinteressen der Machtelite den Gesellschaftswissenschaften einen engen ideologischen Interpretationsrahmen für Tatsachen und Zusammenhänge vorgeben, der deshalb auch nur von institutionell legitimierten Experten vertreten werden darf: „Vergleichen Sie Mathematik und politische Wissenschaft – es ist ziemlich auffallend. In der Mathematik, in der Physik beschäftigen sich die Leute mit dem, was man sagt, nicht mit den Beglaubigungen, die man hat. Aber um über gesellschaftliche Realität zu sprechen, muss man die richtigen Zertifikate haben, insbesondere wenn man vom herrschenden Denksystem abweicht.

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[Freitag, 20120518, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-11

What if we achieved The Singularity - but lawyers got there first? | Technology | guardian.co.uk

What if we manage to hit The Singularity - that oft-receding target by which your brain’s contents can be uploaded to a computer system in the event of (or ahead of) your death? Wouldn’t that be cool? Well, maybe. But more importantly, who’s going to pay for it all when we’re „dead” (and so presumably not able to earn money any more)? Ah, that’s it - advertising will fill the sky and „your brand preferences will be aligned with those of our sponsors”. But wait! What about all those books you remember reading? Oh dear.

Künstler schreiben offenen Brief für das Urheberrecht - SPIEGEL ONLINE

m Jahr 2011 hat die deutsche Musikbranche erstmals seit Jahren nicht weniger verdient als im Vorjahr. Nicht jeder Kunde ist zum Regelbruch bereit, aber immer mehr Menschen sind willens, für digitale Inhalte zu bezahlen - Amazon verkauft in den USA inzwischen mehr E-Books für seine Kindle-Lesegeräte als gedruckte Bücher. Die Umsätze der US-Musik- und Filmindustrie sind dem unparteiischen Bureau of Economic Analysis des US-Handelsministeriums zufolge von 92,1 Milliarden Dollar im Jahr 2004 auf 102,1 Milliarden Dollar im Jahr 2010 angestiegen. „Feuchtgebiete” von Charlotte Roche gibt es selbstverständlich als Raubkopie, in Tauschbörsen lassen sich gleich mehrere Versionen davon finden. Dennoch hat sich das Buch über zwei Millionen Mal verkauft. Das Internet wächst und wächst, doch die Branchen, die an urheberrechtsgeschützten Werken verdienen, gehen nicht unter.

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[Samstag, 20120512, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-10

Conserve The Sound | LABKULTUR.TV

„Conserve the sound“ is an exemplary website-based online portal for disappearing sounds. Nowadays, the sounds of an old telephone with crackling dial plate is something you only know from old Derrick episodes when inspector Stefan Derrick calls people in villas with high fences and meticulously cut bushes as they can be found in Munich’s high-class suburbs to ask the widows of murder victims: „Did your husband have enemies?”. This „Conserve The Sound” online portal shall sensitise to a conscious use of the objects we’re surrounded by and pay tribute to the constantly changeing sound landscapes. On the other hand, the portal offers potential for sound affine companies and their respective external brand communication.

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[Freitag, 20120511, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-09

Über Tetrisspielen zum Urgrund des Managements: “Kurz oder Klappe!” | CHIP Business Blog

Es ist als nicht so gut, im Beruf Superexperte zu sein und unter Stress zu versagen, weil zu viele Fehler auftreten. Es ist besser, nur Betriebswirtschaft zu studieren und dann möglichst simpel unter hohem Stress mit einfachsten Strategien unter Ausschaltung tiefen Denkens ein höheres Level zu erreichen. Deshalb verdienen BWLer auch mehr als Ingenieure, weil letztere auf dem Denken bestehen und nicht merken, dass es intelligent ist, nicht intelligent zu agieren, sondern simpel. Es ist nicht schlimm, wenn man intelligent ist, es ist schlimm, wenn man intelligent agiert – huh, das ist ein großer Fehler, den natürlich Leute besser vermeiden können, die nicht so gesegnet sind.

Village People Singer Wins a Legal Battle in Fight to Reclaim Song Rights - NYTimes.com

In a court ruling with significant implications for the music industry, a California judge has dismissed a suit by two song publishing companies aimed at preventing Victor Willis, former lead singer of the 1970s disco group the Village People, from exercising his right to reclaim ownership of “YMCA” and other hit songs he wrote.

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[Donnerstag, 20120510, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-08

Lotus Notes and Domino wiki: Lotus iNotes: Deploying Lotus iNotes 8.5.3 with Sametime Proxy 8.5.2

The Sametime Proxy Server provides Lotus iNotes clients with an updated feature-rich Contact List and Chat UI, and eliminates the need for a JVM on the client for these services. The Sametime Proxy Server is a self-contained WebSphere® application that can easily be added to an existing iNotes/Sametime deployment with minimal configuration changes. For a new deployment, a minimum of three servers must be installed, one each for: iNotes, Sametime, and Sametime Proxy. There are 3 Ways to Configure the ST Proxy within iNotes using, a Domino Configuration Document, Domino Policies or Domino ini parameters.

Alec Empire zum Thema Urheberrecht - Rolling Stone

Mir ist eins klargeworden in den nun schon zwei Jahrzehnten, in denen ich Hunderte von Songs veröffentlicht habe… Die Politik soll sich bitte heraushalten. Die Regulierung des Internets, Zensurmaßnahmen, neue Gesetze, die Stasimethoden zulassen … all das verkrüppelt das Internet. Wir brauchen keinen Überwachungsstaat. Ich will nicht, dass meine Songs von Männern mit Gewehren verteidigt werden, denn darauf läuft es hinaus, wenn sie einen Jugendlichen wegen ‘illegaler’ Downloads vor Gericht zerren.

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[Mittwoch, 20120509, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-07

DER SPIEGEL 17/1977 - Klang-Supermarkt zum Nulltarif

Die Musikbranche feiert den 100. Geburtstag des Tonträgers und wagt sich nicht einzugestehen, daß das „Jahrhundert der Schallplatte” zu Ende geht. Erstmals werden mehr Tonband-Kassetten als Schallplatten verkauft. Vor allem die Leerkassette stellt die Musikfirmen vor kaum lösbare Probleme: Sie verlieren durch Überspielungen in Westdeutschland pro Jahr rund eine Milliarde Mark. Das Unterhaltungsgewerbe steuert in eine Existenzkrise.

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[Dienstag, 20120508, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-05

DoppioVM: A JVM in Coffeescript

Doppio is a project to get Java running in the browser without any plug-ins. Right now it comprises a fairly complete VM and an implementation of the javap bytecode disassembler. (Doppio is also the Italian word for ‘double’, and is another name for a double espresso.) Doppio started out as the mid-term project for a Graduate Systems Seminar. It has since taken on a life of its own, and is complete enough to run implementations of GNU Diff, LZW compression, and the Java 4 compiler. Here’s what’s supported thus far: All 200 opcodes Exact emulation of Java’s primitive types, include the 64-bit long Generics Most of the Reflection API File and Standard I/O Major JDK libraries such as String, Pattern, and HashMap.

Unit test JavaScript applications with Jasmine | Adobe Developer Connection

For many, the idea of unit testing JavaScript applications seems difficult or unnecessary. … The good news is that dozens of JavaScript test frameworks, libraries, and test runners help solve the problems. These make implementing unit tests for your JavaScript applications quick, reliable, and easy to maintain. The bad news is, there are dozens of JavaScript frameworks, libraries, and test runners to choose from. Selecting a JavaScript test framework can be daunting. In this article, I discuss some of the basics for writing JavaScript unit tests, some of the concepts behind test-driven development (TDD) and behavior-driven development (BDD). Then, you can apply that information to writing and running JavaScript unit tests with Jasmine.

JavaScript Style Guides And Beautifiers

Today we’re going to explore JavaScript style guides, specifically: their importance, style guides worth reviewing and tools that can assist in automated code beautification or style enforcement.

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[Sonntag, 20120506, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-04

m.e.driscoll: data utopian • the secret guild of silicon valley

The reason is because the top engineers in Silicon Valley, whether they realize it or not, are part of a secret Guild. They are a confraternity of craftsmen who share a set of traits: Their craft is creating software Their tools of choice are C, C++, and Java — not Javascript or PHP They wear ironic t-shirts, and that is the outer limit of their fashion sense They’re not hipsters who live in the Mission or even in the city; they live near a CalTrain stop, somewhere on the Peninsula They meet for Game Night on Thursdays to play Settlers of Catan They are passive, logical, and Spock-like They aren’t interested in tweeting, blogging, or giving talks at conferences. They care about building and shipping code. They’re more likely to be found in IRC chat rooms, filing JIRAs for Apache projects, or spinning out Github repos in their spare time.

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[Samstag, 20120505, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Links from 2012-05-01

Skype: What kind of infrastructure changes has Microsoft made? | ZDNet

Has Microsoft already begun making changes to Skype’s P2P infrastructure? According to one report, Microsoft has begun moving in some Microsoft-hosted Linux boxes.

Rainer Nikowitz Moneymakers

Gestern war sich die PortierIn – eine aufgrund der fortgesetzten Stigmatisierung durch eine gedankenlose Öffentlichkeit psychisch gerade nicht sehr belastbare antiheteronormative Guerillagärtnerin – nicht sicher gewesen, ob man bei so einer wichtigen Sache nicht einen Sonderparteitag einberufen müsse, und war schließlich nach einem längeren basisdemokratischen Grundsatzdiskurs mit sich selbst schreiend davongerannt. Erst Werner Kogler hatte erkannt, dass man diese Chance eher nicht ungenützt verstreichen lassen sollte, und gemeint, er könne zwar als Gegenleistung für die in Aussicht gestellte Spende natürlich kein willfähriges Stimmverhalten oder sonstwie moralisch bedenkliches politisches Agieren anbieten, aber zum Beispiel ein Meet & Greet mit der Abgeordneten Tanja Windbüchler-Souschill, eine Farb- und Stilberatung von Karl Öllinger oder aber auch einen gendermäßig vollkommen korrekt von ihm selbst ausgeführten altmarokkanischen Bauchtanz.

Post privacy: What comes after the end of privacy? « Science and the Web 2.0

The two most prominent views are: a) you are wrong, because I am the one who controls which data is out there (by setting everything private on Facebook, disallowing photo tagging etc.), and b) let’s simply abandon privacy. If all of the data is out there, we actually level the playfield for everyone. In that we discover that everyone has faults, we will attribute less importance to these faults, and society will come out better as a whole. I think that both of these statements are wrong.

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[Mittwoch, 20120502, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Disclaimer

„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
The postings on this site are my own and do not represent the positions, strategies or opinions of any former, current or future employer of mine.

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