Der flexibelste Manager? IMHO der CIO.
Abgesehen davon, dass Leute mit Visionen zum Arzt gehen sollten, sieht das CIO-Magazin die Definition eines CIOs etwas anders - anscheinend abhaengig von der Mondphase, dem Befinden des Chefredaktuers und des Alkohol/Sauerstoffverhaeltnis in der Redaktion.
In einem Artikel des CIO Magazins findet sich der Absatz Der Vorstand weiß meistens nicht genug über IT und hegt auch kein besonders großes Interesse dafür. Bei der Neubesetzung des Vorstands sollten daher IT-versierte Nachrücker bevorzugt werden.
Vorstandsmitglieder sind oft IT-Muffel
OK, klingt vernueftig und nachvollziehbar. Vor allem in der „alten Industrie”.
Dann tauchte aber folgender Text in meiner Inbox auf: Die Erholung der Weltwirtschaft, die Globalisierung und gesetzliche Anforderungen stellen die IT vor neue Herausforderungen. Von CIOs werden künftig viel mehr betriebswirtschaftliche Kenntnisse erwartet. Sie müssen in diesem Bereich genauso fit sein wie in ihrem Kernbereich der IT, so Gartner.
Gartner: Top Ten der Must-Dos für CIOs in 2005
Bin ich der einzige, der mit den beiden Aussagen ein Problem hat? Am liebsten waere ihnen wohl ein 25jahriger CIO mit abgeschlossenem BWL & Informatik Studium und 40 Jahren Berufserfahrung.
Uebrigens, CIO steht fuer Chief Information Officer. Und das klingt halt schon wesentlich besser als „EDV-Leiter”. ;)
Die Meldung finden Sie im Original unter http://www.cargal.org/drupal/node.php?id=614
Tagged as: mITtendrin | Author: Martin Leyrer
[Montag, 20041220, 22:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)
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