Links from 2012-03-17
IBM pushes Smarter Planet, but how edgy is firm?
The real stunner, though, may be the one in which IBM discloses that improvements to the Washington, D.C., sewer system were „built off analytics that predict traffic in Singapore and helped prepare for flooding emergencies in Rio.” Beat that, Facebook. Outside of Apple, it’s hard to think of another tech company that celebrates itself with as much skill as IBM. Just a few years ago, IBM peddled PCs, disk drives and other basic building blocks of computing. Now it sells itself as a kind of tech visionary able to reshape cities in a single bound through analytics software and the brainiest consultants on the planet. On some level, the Smarter Planet pitch, unveiled in November 2008, appears to resonate with the public. IBM has an ethos that speaks to the future, while rivals such as Hewlett-Packard, Dell and Oracle often seem like they’re doing the same old, same old.Copyright Math: the best TED Talk you’ll watch all year - Boing Boing
This may just be the best TED Talk video I’ve seen: listen.com/Rhapsody founder and extremely funny person (and soon-to-be debut science fiction author) Rob Reid examines the math behind the claims made by the copyright lobby and explains the mindbending awesomeness of the sums used to justify SOPA, PIPA, ACTA and the like.Medienkompetenz: Als Internetlehrer an einer Grundschule | Digital | ZEIT ONLINE
Da gibt es Zweitklässler, die über Skype und Jappy reden wollen, Viertklässler, die bereits etwas von Cookies und eBay verstehen und Fünftklässler, die sich auf Filesharingplattformen herumtreiben. Riesige Neugier Kai Biermann Kai Biermann © ZEIT ONLINE Kai Biermann ist Redakteur im Ressort Digital bei ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier. Die Lehrer sitzen daneben und wundern sich. Sie wundern sich, was ihre Schüler alles wissen, wo sie sich bereits auskennen und wie souverän sie Dienste und Angebote teilweise nutzen. „Manche sagen den ganzen Tag nicht Muh und nicht Mäh, aber wo die alles Mitglied sind, das hat mich selbst erstaunt”, sagt die Lehrerin einer fünften Klasse.falter.at - Falter Top-Stories
Es geht nicht um diffuse Überwachungsparanoia, sondern um eine Abkehr von einem Grundrechtsverständnis. Das zeigt das „Pornokassetten-Erkenntnis“ des Verfassungsgerichtshofs aus 1991. Damals mussten die Betreiber von Wiener Videotheken aufzeichnen, welcher Bürger sich welchen Film ausgeborgt hatte. Die Verfassungsrichter untersagten diese Videodatenbank. „In einer von der Achtung der Freiheit geprägten Gesellschaft“, schrieben sie, „braucht der Bürger ohne triftigen Grund niemandem Einblick zu gewähren, welchem Zeitvertreib er nachgeht, welche Bücher er kauft, welche Zeitungen er abonniert, was er isst und trinkt und wo er die Nacht verbringt“. Es sei „Sache des Betroffenen zu entscheiden, ob und was er darüber welchen anderen wissen lässt“. Ein Urteil, das angesichts der Vorratsdatenspeicherung nur noch Makulatur ist. Nun wird das Kommunikationsverhalten aller Bürger für ein halbes Jahr gespeichert – ob sie wollen oder nicht. Tagged as: delicious, links | Author: Martin Leyrer
[Sonntag, 20120318, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)
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