Regierungsprogramm 2025: Es gibt nichts Neues unter der Sonne
Im Regierungsprogramms 2025 (lokale Kopie) findet sich ein wunderbar generisches, austauschbares Kapitel zum Thema „Digital- und KI-Standort Österreich”:
Digital- und KI-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die KI-Behörde aufbauend auf die KI-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von KI-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit KI beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch KI-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von KI in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und KI geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von KI-Anwendungen und zur Unterstützung des KI-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Künstliche Intelligenz für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von KI im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von KI auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
Menschen, die so wie ich schon etwas länger in der IT tätig sind und nicht komplett die Scheuklappen bei politischen Themen zumachen, kommt das allerdings alles schon bekannt vor. Oder, um es mit den großen Philosophen „Die Fantastischen Vier” zu sagen:
Das hab ich alles schon gesehen
Das ist mir alles schon bekannt
Auf dem Weg, den wir gehen, ist alles gut
Doch die Antwort ist nicht interessant
Als Hilfestellung für die jüngeren Leserinnen und Leser folgen hier Varianten des obigen Textes mit den IT-Buzzwords des jeweiligen Jahres/Zeitrahmens. Das ist meine persönliche Reihung. Etwaige Verbesserungsvorschläge, … nehme ich gerne entgegen. Es gibt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit!
Und ja, nachhaltige Investitionsthemen wie „Glasfaser” fehlen hier. Waren ja nie „soooo wichtig”.
2024: Digitalisierungs-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Digitalisierungs-Behörde aufbauend auf die Digitalisierungs-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Digitalisierungs-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Digitalisierungs-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Digitalisierung in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Digitalisierung geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Digitalisierungs-Anwendungen und zur Unterstützung des Digitalisierungs-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Digitalisierung für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Digitalisierung im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Digitalisierung auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2023: Digitale Transformations-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Digitale Transformations-Behörde aufbauend auf die Digitale Transformations-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Digitale Transformations-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Digitale Transformation beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Digitale Transformations-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Digitale Transformation in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Digitale Transformation geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Digitale Transformations-Anwendungen und zur Unterstützung des Digitale Transformations-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Digitale Transformation für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Digitale Transformation im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Digitale Transformation auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2022: NFT-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die NFT-Behörde aufbauend auf die NFT-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von NFT-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit NFT beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch NFT-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von NFT in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und NFT geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von NFT-Anwendungen und zur Unterstützung des NFT-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt NFTs für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von NFT im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von NFT auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2021: Chatbot-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Chatbot-Behörde aufbauend auf die Chatbot-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Chatbot-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Chatbot beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Chatbot-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Chatbot in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Chatbot geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Chatbot-Anwendungen und zur Unterstützung des Chatbot-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Chatbots für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Chatbot im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Chatbot auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2020: Digitaler Zwilling-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Digitaler Zwilling-Behörde aufbauend auf die Digitaler Zwilling-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Digitaler Zwilling-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Digitaler Zwillingen beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Digitaler Zwilling-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Digitaler Zwillingen in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Digitaler Zwillingen geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Digitaler Zwilling-Anwendungen und zur Unterstützung des Digitaler Zwilling-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Digitale Zwillinge für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Digitaler Zwillingen im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Digitaler Zwillingen auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2019: 5G-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die 5G-Behörde aufbauend auf die 5G-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von 5G-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit 5G beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch 5G-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von 5G in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und 5G geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von 5G-Anwendungen und zur Unterstützung des 5G-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt 5G für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von 5G im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von 5G auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2018: Serverless-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Serverless-Behörde aufbauend auf die Serverless-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Serverless-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit KI beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Serverless-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von KI in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und KI geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Serverless-Anwendungen und zur Unterstützung des Serverless-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Serverless für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von KI im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von KI auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2017: Blockchain-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Blockchain-Behörde aufbauend auf die Blockchain-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Blockchain-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Blockchain beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Blockchain-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Blockchain in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Blockchain geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Blockchain-Anwendungen und zur Unterstützung des Blockchain-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Blockchain für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Blockchain im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Blockchain auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2016: IoT und Virtual Reality-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die IoT und Virtual Reality-Behörde aufbauend auf die IoT und Virtual Reality-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von IoT und Virtual Reality-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit IoT und Virtual Reality beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch IoT und Virtual Reality-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von IoT und Virtual Reality in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und IoT und Virtual Reality geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von IoT und Virtual Reality-Anwendungen und zur Unterstützung des IoT und Virtual Reality-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt IoT und Virtual Reality für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von IoT und Virtual Reality im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von IoT und Virtual Reality auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2015: Cyber-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Cyber-Behörde aufbauend auf die Cyber-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Cyber-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Cyber beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Cyber-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Cyber in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Cyber geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Cyber-Anwendungen und zur Unterstützung des Cyber-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Cyber für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Cyber im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Cyber auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2014: Low-Code/No-Code-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Low-Code/No-Code-Behörde aufbauend auf die Low-Code/No-Code-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Low-Code/No-Code-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Low-Code/No-Code beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Low-Code/No-Code-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Low-Code/No-Code in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Low-Code/No-Code geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Low-Code/No-Code-Anwendungen und zur Unterstützung des Low-Code/No-Code-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Low-Code/No-Code für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Low-Code/No-Code im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Low-Code/No-Code auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2013: Big Data-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Big Data-Behörde aufbauend auf die Big Data-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Big Data-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Big Data beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Big Data-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Big Data in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Big Data geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Big Data-Anwendungen und zur Unterstützung des Big Data-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Big Data für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Big Data im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Big Data auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2012: Cloud-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Cloud-Behörde aufbauend auf die Cloud-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Cloud-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Cloud beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Cloud-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Cloud in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Cloud geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Cloud-Anwendungen und zur Unterstützung des Cloud-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Cloud für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Cloud im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Cloud auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2011: Industrie 4.0-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Industrie 4.0-Behörde aufbauend auf die Industrie 4.0-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Industrie 4.0-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Industrie 4.0-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Industrie 4.0 in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Industrie 4.0 geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Industrie 4.0-Anwendungen und zur Unterstützung des Industrie 4.0-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Industrie 4.0 für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Industrie 4.0 im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Industrie 4.0 auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2010: Augmented Reality-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Augmented Reality-Behörde aufbauend auf die Augmented Reality-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Augmented Reality-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Augmented Reality beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Augmented Reality-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Augmented Reality in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Augmented Reality geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Augmented Reality-Anwendungen und zur Unterstützung des Augmented Reality-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Augmented Reality für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Augmented Reality im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Augmented Reality auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2009: Data Driven-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Data Driven-Behörde aufbauend auf die Data Driven-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Data Driven-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Data Driven beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Data Driven-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Data Driven in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Data Driven geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Data Driven-Anwendungen und zur Unterstützung des Data Driven-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Data Driven für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Data Driven im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Data Driven auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2008: Wireless-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Wireless-Behörde aufbauend auf die Wireless-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Wireless-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Wireless beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Wireless-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Wireless in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Wireless geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Wireless-Anwendungen und zur Unterstützung des Wireless-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Wireless für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Wireless im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Wireless auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2007: Metaverse/Second Life-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Metaverse/Second Life-Behörde aufbauend auf die Metaverse/Second Life-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Metaverse/Second Life-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Metaverse/Second Life beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Metaverse/Second Life-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Metaverse/Second Life in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Metaverse/Second Life geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Metaverse/Second Life-Anwendungen und zur Unterstützung des Metaverse/Second Life-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Metaverse/Second Life für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Metaverse/Second Life im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Metaverse/Second Life auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2005: Everything as a Service-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Everything as a Service-Behörde aufbauend auf die Everything as a Service-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Everything as a Service-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Everything as a Service beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Everything as a Service-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Everything as a Service in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Everything as a Service geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Everything as a Service-Anwendungen und zur Unterstützung des Everything as a Service-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Everything as a Service für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Everything as a Service im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Everything as a Service auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2004: Web 2.0 und Social Media-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Web 2.0 und Social Media-Behörde aufbauend auf die Web 2.0 und Social Media-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Web 2.0 und Social Media-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Web 2.0 und Social Media beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Web 2.0 und Social Media-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Web 2.0 und Social Media in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Web 2.0 und Social Media geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Web 2.0 und Social Media-Anwendungen und zur Unterstützung des Web 2.0 und Social Media-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Web 2.0 und Social Media für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Web 2.0 und Social Media im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Web 2.0 und Social Media auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
2001: Information Superhighway-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Information Superhighway-Behörde aufbauend auf die Information Superhighway-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Information Superhighway-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Information Superhighway beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Information Superhighway-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Information Superhighway in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Information Superhighways geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Information Superhighway-Anwendungen und zur Unterstützung des Information Superhighway-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Information Superhighways für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Information Superhighways im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Information Superhighways auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1995-2000: Internet und World Wide Web (WWW)-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Internet und World Wide Web (WWW)-Behörde aufbauend auf die Internet und World Wide Web (WWW)-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Internet und World Wide Web (WWW)-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Internet und World Wide Web (WWW) beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Internet und World Wide Web (WWW)-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Internet und World Wide Web (WWW) in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Internet und World Wide Web (WWW) geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Internet und World Wide Web (WWW)-Anwendungen und zur Unterstützung des Internet und World Wide Web (WWW)-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Internet und World Wide Web (WWW) für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Internet und World Wide Web (WWW) im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Internet und World Wide Web (WWW) auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1999: .com-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die .com-Behörde aufbauend auf die .com-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von .com-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit .com beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch .com-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von .com in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und .com geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von .com-Anwendungen und zur Unterstützung des .com-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt .com Technologien für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von .com im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von .com auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1998: e-Everything (Commerce, Business, …)-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die e-Everything (Commerce, Business, …)-Behörde aufbauend auf die e-Everything (Commerce, Business, …)-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von e-Everything (Commerce, Business, …)-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit e-Everything (Commerce, Business, …) beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch e-Everything (Commerce, Business, …)-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von e-Everything (Commerce, Business, …) in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und e-Everything (Commerce, Business, …) geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von e-Everything (Commerce, Business, …)-Anwendungen und zur Unterstützung des e-Everything (Commerce, Business, …)-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt e-Everything (Commerce, Business, …) für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von e-Everything (Commerce, Business, …) im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von e-Everything (Commerce, Business, …) auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1990-95: Multimedia-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Multimedia-Behörde aufbauend auf die Multimedia-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Multimedia-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Multimedia beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Multimedia-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Multimedia in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Multimedia geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Multimedia-Anwendungen und zur Unterstützung des Multimedia-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Multimedia für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Multimedia im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Multimedia auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1984: Groupware-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Groupware-Behörde aufbauend auf die Groupware-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Groupware-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Groupware beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Groupware-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Groupware in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Groupware geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Groupware-Anwendungen und zur Unterstützung des Groupware-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Groupware für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Groupware im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Groupware auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1982: Personal Computer-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Personal Computer-Behörde aufbauend auf die Personal Computer-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Personal Computer-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Personal Computer beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Personal Computer-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Personal Computer in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Personal Computer geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Personal Computer-Anwendungen und zur Unterstützung des Personal Computer-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Personal Computer für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Personal Computer im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Personal Computer auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1980er: Client/Server-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Client/Server-Behörde aufbauend auf die Client/Server-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Client/Server-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Client/Server beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Client/Server-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Client/Server in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Client/Server geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Client/Server-Anwendungen und zur Unterstützung des Client/Server-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Client/Server für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Client/Server im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Client/Server auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1970er: Großrechner/Host/Mainframe-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Großrechner/Host/Mainframe-Behörde aufbauend auf die Großrechner/Host/Mainframe-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Großrechner/Host/Mainframe-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Großrechner/Host/Mainframe beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Großrechner/Host/Mainframe-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Großrechner/Host/Mainframe in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Großrechner/Host/Mainframe geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Großrechner/Host/Mainframe-Anwendungen und zur Unterstützung des Großrechner/Host/Mainframe-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Großrechner/Host/Mainframe für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Großrechner/Host/Mainframe im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Großrechner/Host/Mainframe auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
1960er: Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Standort Österreich
- Institutionell wird dazu die Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Behörde aufbauend auf die Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Servicestelle in der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) eingerichtet. Diese soll unabhängig sein und die nichtkommerzielle, rechtliche Beratung von Organisationen und Unternehmen in der Umsetzung von Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Maßnahmen und des AI-Acts ist in Abstimmung mit den anderen Institutionen, die sich mit Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung beschäftigen, eine wesentliche Aufgabe.
- Die Einrichtung einer Kontrollstelle zur Sicherung des Grundrechtsschutzes durch Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Systeme soll geprüft werden.
- Um die Grundlage für den Einsatz von Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung in der Breite der Wirtschaft zu schaffen, werden Anreize für Investitionen in Digitalisierung und Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung geschaffen.
- Maßnahmen zur Sichtbarmachung von Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Anwendungen und zur Unterstützung des Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung-Ökosystems werden forciert.
- Ein wichtiges Handlungsfeld ist der öffentliche Sektor, in dem in den nächsten Jahren verstärkt Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung für Routinetätigkeiten und Überprüfungen genutzt wird. Der Einsatz erfordert eine sorgfältige Prüfung und Steuerung, muss ethischen Grundsätzen sowie dem Gemeinwohl verpflichtet sein und verantwortungsbewusst umgesetzt werden.
- Die verstärkte Bekämpfung von Desinformation und des missbräuchlichen Einsatzes von Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung im digitalen Raum wird weiter forciert. Insbesondere wird der Kampf gegen Deepfakes intensiviert, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen.
- Forcierung möglichst energieeffizienter Rechenzentren durch Schaffung eines entsprechenden Nachhaltigkeitsindex zur Darstellung der Umweltauswirkungen von Automatische Datenverarbeitung bzw. Elektronische Datenverarbeitung auf europäischer Ebene („Grüne Rechenzentren“).
Tagged as: bullshit, buzzwords, digitalisierung, geschichte, internet, regierungsprogramm, österreich | Author: Martin Leyrer
[Samstag, 20250308, 20:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)