Surfen auf der SUPER-WELLE
Nicole hat bei Meral und mir angefragt, ob wir nicht einen Wiener-Artikel über und in Google Wave schreiben wollen. Herausgekommen ist eine IMHO sehr nette Geschichte, die dann aber ein kleines Publikationsproblem hatte. Aber lest selber …
Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass online zu schnell publiziert wird, dass es hier nur so vor Falschmeldungen wimmelt, während es einzig und allein dem klassischen Printjournalismus vorbehalten ist, in all seiner fehlerfreien Erhabenheit zu glänzen. Perfektion vs. Beta eben. Im vorliegenden Fall war’s nicht ganz so. Da hat sich unbemerkt ein Fehler eingeschlichen (also vielleicht waren’s auch mehrere, aber zumindest nur ein auffälliger).
Unser Fazit: Wenn schon überarbeiten, dann gleich ganz. Daher hat Nicole den Director’s Cut der Printversion, jene Version, die wir geschrieben hätten, wenn der Platz unendlich und das Zielpublikum voller Web-Junkies wäre …, online gestellt.
NEW WAVE. Da ist sie endlich, die eierlegende Wollmilchsau: Google Wave, jüngster Spross aus dem Hause Google, bringt sämtliche Webtools unter einen Hut und schickt die gute alte Email in Pension. Oder doch nicht? Weltweit dürfen derzeit 900.000 Betatester auf der Welle probe-reiten. Drei davon haben es für den WIENER getan.
Den ganzen Artikel gibt es bei Nicole, der Wiener hat nur einen Teaser.
Auf Google Wave würde das so aussehen:
Tagged as: google, story, wave, wiener, WIENER341/060 | Author: Martin Leyrer
[Donnerstag, 20091112, 11:20 | permanent link | 2 Kommentar(e)
Lässig, gratuliere! Freu mich schon auf den Wiener!
"embeddy" heißt der bot? kawaiiii! :))))
danke nochmals, hat spaß gemacht mit euch! fairnesshalber angemerkt: die lang-version steht nicht bei mir, sondern auf unserem (im aufbau befindlichen) gemeinschafts-redaktionsblog.
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