Lotusphere 2010 - Simplified Slide-Download

As every year, IBM blesses the attendees of Lotusphere with „Lotusphere 2010 Online”, a „portal” to get – amongst other stuff – the slides to most/some presentations of the conference.
In their eternal wisdom, the organizers decided – as every year – not to offer a Notes-Database like Ben’s fabulous session database, so that you could easily download and update the slides, but only a „online solution” where you have to click your way through several „pages” to get to the slides. A very time consuming process.

vowe started a shared folder on Dropbox to spread out the work of downloading – with a few problems. ;)

I decided – again – to go a different route. And thankfully, IBM provided a means to download all the slides in a rather easy way: Lotusphere Online Mobile. Changing a parameter in the „Breakouts by Title” view-URL from „30” to „3000”, you are able to get a list of all the sessions at Lotusphere – which you could use to download all the PDFs with a tool like wget.

Unfortunately, there is one more problem to solve. IBM uses „Session Based Authentication”, which wget can’t „emulate”. So you have to make another POST-request with the authentication data to get the LTPA-Token into a file, before you can download the PDFs.

Without further ado, below are the two lines you need to fetch all the PDFs from Lotusphere Online 2010:

wget -E --keep-session-cookies --save-cookies cookies.txt --post-data "Username=[MAIL]&Password=[PASSWORD]" "http://www.lsonline.info/names.nsf?Login"
wget -ErH -nd -nH --timestamping -R */portal.nsf*,*.gif,*@OpenJavascriptLibrary -e robots=off -I /confapps/agenda.nsf/,/confapps/pdf.nsf/ --load-cookies cookies.txt "http://www.lsonline.info/confapps/agenda.nsf/WebViewByTitle?OpenView&start=1&count=3000"

Just replace „[MAIL]” with the e-mail address you used to register for Lotusphere and „[PASSWORD]” with the password you use to login into Lotusphere Online and you are good to go.

Caveat: wget also saves the HTML content of the pages leading to the PDFs, which you can discard afterwards. I haven’t found a way around that. But if you do know how, please let me know.

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[Dienstag, 20100126, 21:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Lotusphere 2010 Wordle

Wordle of all the Lotusphere 2010 PDFs

A Wordle of all the Lotusphere 2010 PDFs (minus the disclaimers).

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[Dienstag, 20100126, 20:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Security Support for Debian 4.0 to be terminated -- Update!

Security Support for Debian GNU/Linux 4.0 to be terminated on February 15th

One year after the release of Debian GNU/Linux 5.0 alias „lenny” and nearly three years after the release of Debian GNU/Linux 4.0 alias „etch” the security support for the old distribution (4.0 alias „etch”) is coming to an end next month.

The Debian project released Debian GNU/Linux 5.0 alias „lenny” on the 15th of February 2009. Users and Distributors have been given a one-year timeframe to upgrade their old installations to the current stable release. Hence, the security support for the old release of 4.0 is going to end in February 2010 as previously announced.

Previously announced security updates for the old release will continue
to be available on security.debian.org.

Upgrading to Debian 5.0 alias „lenny”

Upgrades to Debian GNU/Linux 5.0 from the previous release, Debian GNU/Linux 4.0 alias „etch” are automatically handled by the aptitude package management tool for most configurations, and to a certain degree also by the apt-get package management tool. As always, Debian GNU/Linux systems can be upgraded painlessly, in place, without any forced downtime, but it is strongly recommended to read the release notes for possible issues, and for detailed instructions on installing and upgrading.

Debian GNU/Linux

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[Sonntag, 20100124, 16:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Forrester: Problembär Office 2010

In seiner Studie „A Glimpse At The Best And Worst Of Office 2010?” hat Forrester Research einige Probleme zusammengetragen, die auf Microsofts Office 2010 ab Juni zukommen werden.

  • 32 vs. 64 bit Die 64 Bit Version von Excel wird einige Vorteile bringen – mehr Zeilen, größere Blätter, … – aber auch einige Nachteile. So werden ActiveX. und COM-Erweiterungen, die für 32-Excel geschrieben wurden, nicht mehr unterstützt. Da ist dann neu kaufen angesagt, wenn möglich
  • Das Objektmodell von VBA (Visual Basic for Applications) wurde für die Unterstützung von 64 Bit überarbeitet. Daher wird es auch hier Probleme beim „Upgrade” geben.

Wenn ich die Infos richtig interpretiere, wird der Wechsel auf Office 2010 kein einfache Upgrade, sondern viel mehr eine „große” Migration sein, die Zeit, Geld und Nerven in Anspruch nehmen wird.

Hinzu kommt, dass es für Microsoft 2010 keine „Upgrade-Preise” mehr geben wird. Wer bereits eine „ältere” Office-Version besitzt, hat bei Office 2010 keine Möglichkeit mehr, aufgrund dieser Tatsache zu einer günstigeren Version zu kommen und muss denselben Preis zahlen, wie ein Neukunde (MS wird darauf antworten, dass es mit der „product key card” noch immer ein „günstigeres” Produkt gibt, aber das hat nix mit einem Upgrade zu tun).

Ich bin gespannt, ob Microsoft mit der Featureritis von Office 2010 und dem seltsamen Pricing gegen kostenlose Angebote wie OpenOffice und Symphony bestehen wird.

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[Samstag, 20100109, 14:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


ECHR: Ledige Männer dürfen nicht diskriminiert werden

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Sorgerecht lediger Väter in Deutschland gestärkt. Die Bevorzugung von unverheirateten Müttern gegenüber den Vätern sei ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot, heißt es in dem Urteil.

Die Straßburger Richter gaben damit einem 45-jährigen Kläger aus Köln Recht, der seit acht Jahren vergeblich um ein Sorgerecht für seine 14-jährige Tochter kämpft. Der Mann machte das Diskriminierungsverbot und einen Verstoß gegen die Achtung des Familienlebens der Europäischen Menschenrechtskonvention geltend. Er lebt seit 1998 von der Mutter getrennt. Die Forderung nach einem gemeinsamen Sorgerecht hatte das Kölner Oberlandesgericht 2003 zurück gewiesen.

The case of Zaunegger v. Germany

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[Samstag, 20100109, 13:33 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Details zum Big Brother Stipendium 2010

Ich habe ja schon einmal auf das Big Brother Stipendium hingewiesen.
Mittlerweile haben quintessenz und UBIT ein paar Infos mehr zu dem Stipendium heraus gelassen. So bin ich bereits zu alt dafür (Geburtsdatum >= 1975) und die Abgabefrist läuft am 10. Jänner 2010 ab!

Zur Stärkung der Zivilgesellschaft im Bereich Datenschutz und Menschenrechte vergibt die UBIT ein „Big Brother Stipendium” von 12 x 400 Euro. Bewerben können sich junge WienerInnen, die sich nebenberuflich in Projekten und Aktivitäten für Datenschutz und Bürgerrechte engagieren.
 
Dieses Stipendium wird für Projekte oder Aktivitäten vergeben, die unter anderem folgendes umfassen können:
  • Aufbereiten von Grundlagen und Basiswissen
  • Verfassen von Positionspapieren und Stellungnahmen
  • Gestalten von Illustrationen und Graphiken
  • Vorbereiten von Aktionen und Veranstaltungen
  • Organisieren öffentlichkeitswirksamer Kampagnen
  • Entwickeln relevanter Applikationen und Tools
Am Freitag, dem 8. Jänner, besteht ab 20 Uhr die Möglichkeit sich bei Quintessenz zu Informieren und Ideen zu besprechen.
 
Bewerbungen sind formlos (max. 2 Seiten) unter Angabe der relevanten Daten zum Projekt per Mail an die Adresse stipendium@bigbrotherawards.at zu richten.
 
Die Jury wird vertreten durch:
  • Friedrich Kofler, WKÖ, UBIT Wien
  • Martin Prager, WKÖ, UBIT Wien
  • Georg Markus Kainz, Obmann q/uintessenz

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[Mittwoch, 20100106, 17:25 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Sigint 2010 - Die Konferenz fuer Hacker, Netzbewohner und Aktivisten

Sigint 2010 - Die Konferenz fuer Hacker, Netzbewohner und Aktivisten

Date/Time: 22.05.2010 04:00:0024.05.2010 20:00:00
Location: KOMED, Kommunikations- und Medienzentrum im MediaPark Köln, Im MediaPark 7, 50670 Köln
<http://events.ccc.de/sigint/2010/wiki/Hauptseite>

SIGINT ist eine Konferenz über das digitalen Zeitalter; veranstaltet vom Chaos Computer Club, einer der größten und einflussreichsten Hackerorganisationen Europas.

SIGINT, in der Welt der Geheimdienste die Bezeichnung für Informationsgewinnung durch Mithören von Signalen, steht für UNIX-Geeks einfach für „signal interrupt”. Diese Bedeutungsambivalenz ist intendiert: es geht darum gesellschaftspolitische Prozesse festzustellen, zu verarbeiten und zu reflektieren.

Die Welt der Atome und die Welt der Bits funktionieren nach vollständig unterschiedlichen Prämissen. Dort, wo sie aufeinander stoßen (und das geschieht in letzter Zeit immer häufiger) ergeben sich für die Gesellschaft Spannungen, Chancen und Chaos, das es zu erforschen gilt.

Die Bedeutung von immateriellen Guetern nimmt immer weiter zu, während die Produktionskosten sinken. So verlagern sich traditionelle Märkte in den virtuellen Raum, die Musikindustrie verdient ihr Geld mit Handytönen und die werbefinanzierten Printzeitungen gehen zugrunde da niemand mehr weiss, wie man ein Inserat aufgibt. Dadurch entfallen Beschränkungen die uns die physikalische Welt auferlegt hat. Denn waren in den alten Kleinanzeigen Buchstaben noch teuer, so haben sie in einem Ebay Artikel keinen Wert mehr. Und es ist grade dieser Verlust von Schranken, der einerseits den totalen Überwachungsstaat ermöglicht und andererseits den Individuen bisher unbekannte Möglichkeiten der Entfaltung bietet.

Die Sigint will Ausdehnung und Auswirkung der virtuellen Räume diskutieren, Zeitgeist reflektieren, Probleme aufzeigen und nicht zuletzt Alternativen konstruieren.

Als Chaos Computer Club haben wir Kontakt zu einem breiten gesellschaftlichen Spektrum, wir wollen sowohl technische wie politische, kulturelle als auch juristische Aspekte abdecken. Dazu werden wir gezielt Akteure aus den folgenden Bereichen ansprechen:

* Netzbewohner, Hacker und Aktivisten
* universitäre und unabhängige Forschung
* juristische Praxis
* Künstler

Die Veranstaltung soll drei Tage dauern, es sind 50 Vorträge zu 45 Minuten geplant. Jeder Tag beginnt mit einer Eröffnungsrede durch einen bekannten Sprecher. In einem Workshopraum werden parallel zu den Vorträgen technische Probleme ausgelotet und politische Lösungen diskutiert. Es sind für jeden Tag große, moderierte Diskussionsrunden mit Experten und Publikumsbeteiligung geplant. Im Keller der Sigint, dem Hackcenter, findet die hardhack statt, dort löten, nähen, programmieren und stricken auf 350qm Teilnehmer an Wearables, Robotern und sonstiger Elektronik.

Die „SIGINT” findet im Komed, Mediapark Köln statt. Aufgrund der Lage im Rhein-Ruhrgebiet und der guten Pressesituation in Köln erhoffen wir ein großes Medienecho. Das Komed verfügt über mehrere 100qm Foyerfläche, die wir als Ausstellungsfläche ausgewählten Gruppen und Künstlern kostenlos zur Verfügung stellen.

Wir rechnen mit 700 bis 900 Teilnehmern, wobei die Eintrittspreise auch Schülern und Studenten die Teilnahme ermöglichen sollen.

Die Veranstaltung wird vom CCC e.V. getragen, mit der Durchführung ist die CCC GmbH beauftragt.

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[Sonntag, 20100103, 19:04 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Hackathon 4 @ Metalab

Hackathon 4 - Logo

Hackathon 4

Date/Time: 29.01.2010 18:00:0031.01.2010 20:00:00
Location: Metalab, Rathausstraße 6, 1010 Wien
<http://metalab.at/wiki/Hackathon_4>

48 Stunden gemeinsame Produktivität. Klar: Gehackt werden kann immer, vor allem im Metalab – aber mit „offiziellem Anlass” und in der Gruppe fällt die Motivation oft leichter.

Das ist der Anlass auf den du gewartet hast um in einer inspirierenden Umgebung das Seitenprojekt fertigzustellen, das bisher monatelang unberührt stand. Oder auch einfach um neue Ideen auszuprobieren, zu experimentieren, Fug oder Unfug zu treiben, die Welt zu verändern oder gar zu scheitern! Software, Web 2.0, Computergrafik, Elektronik, Basteln – in welchem Bereich auch immer.

Wie üblich gibt’s natürlich offenes WLAN, Whiteboards, Flipcharts, Beamer, Getränke usw.

In einer lockeren Runde am Anfang kann wer möchte sein Projekt oder Vorhaben kurz beschreiben – vielleicht findet sich ja spontan ein Mitstreiter oder eine Expertin, die evtl. auftretende Fragen beantworten kann. Zum Abschluss können Erfolge oder Misserfolge präsentiert werden.

Generell gilt: Hacken statt Slacken! Und am besten aus dem Alltag ausbrechen und etwas Neues in Angriff nehmen!


Mobile-Fokus
Während der Hackathon wie immer interdisziplinär ausgerufen wird, gibt es diesmal einen zusätzlichen Fokus auf Mobile Applikationen.
Wir werden alle Teilnehmer des Call4Mobile Applications zum Hackathon einladen - zusätzlich werden diverse Smartphones aufliegen (zumindest die, die auf N900 dokumentiert sind) - sodass entwickelte Apps sofort „in Aktion” erlebt werden können.

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[Sonntag, 20100103, 18:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Metalab: BlinkenGewand or „Homewreckery - hack your clothes / fabric”

According to the Metalab website, eli skipp is coming to Vienna and will do a Homewreckery „workshop”(?) at the metalab on january 14th (anticipated date).

Eli will probably show how to use flex sensors in conjunction with Lilypads and LEDs and conductive thread and using gyroscopes to put turn signals into clothing, creating efficient tactical work clothing like utility belts and aprons, create soft instruments with examples like Jasna Delic’s „Warm Strings” and making printed circuit boards with embroidery machines and conductive thread.

Watch her talk at 26C3 and check out her Fabric Light Bright.

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[Freitag, 20100101, 17:41 | permanent link | 0 Kommentar(e)


DRM und Office - eine grandiose Idee

Mit Microsoft Office 2003 kam vor knapp sieben Jahren eine Office Version auf den Markt, die es – zusammen mit einem Windows Server 2003 und den Windows Rights Management Services (RMS) – erlaubte, Dokumente zu verschlüsseln und so den Zugriff auf diese Dateien auf einen genau definierten Personenkreis einschränken. Basis hierfür sind (natürlich) digitale Zertifikate, über welche die Verschlüsselung bzw. auch die Zugriffskontrolle abgewickelt wird.

Wie auch bei „guten” Crypto-Anwendungen wurden und werden natürlich auch die für das Microsoft DRM verwendeten Zertifikate mit einem Ablaufdatum versehen. Und genau hier beginnt das Problem, wie Gerhard so schön schildert:

Bei der Zurverfügungstellung von Microsoft Office 2003 wurde das Ablaufdatum mit knapp sieben Jahren definiert. Diese sieben Jahre sind nun um, und daher gehören diese digitalen Zertifikate erneuert. Ansonsten könnte es sein, dass man mit Office 2003 keine neuen Dokumente verschlüsseln kann, oder keine Dokumente öffnen kann die schon verschlüsselt sind.

Microsoft hat am Wochenende die neuen digitalen Zertifikate zur Verfügung gestellt, und für alle Kunden die Rights Management Services mit Office 2003 verwenden freigegeben. Alles was zu tun ist, ist sich den Link auf die Aktualisierungen zuschicken zu lassen, und zu installieren.

Was passiert mit den Dokumenten, wenn Microsoft einmal kein Update der Zertifikate mehr ausgibt, weil die „alte” Office-Version nicht mehr unterstützt wird? Geschützt wird da ganz offensichtlich nicht nur der Inhalt der Dokumente, sondern auch die regelmäßigen Einnahmen von Microsoft für die Updates, Migrationen, etc.

Prinzipiell sehe ich durchaus Anwendungsfälle für verschlüsselte Dokumente, aber ob ich dafür wirklich eine MS-Infrastruktur einsetzten will, die ich nicht komplett unter Kontrolle habe …

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[Freitag, 20100101, 17:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Welcome to 63466.9 or Sweetmorn, Chaos 1, Year of Our Lady of Discord 3176


Youtube: Amiga Elite docking sequence

BTW, the decade ends next year:
Some writers like to point out that since the common calendar starts from the year 1, its first full decade contained the years from 1 to 10, the second decade from 11 to 20, and so on. The interval from the year 2001 to 2010 could thus be called the 201st decade, using ordinal numbers.

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[Freitag, 20100101, 00:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Disclaimer

„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
The postings on this site are my own and do not represent the positions, strategies or opinions of any former, current or future employer of mine.

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