Apple will generate 2X as much handset profit as the rest of the industry combined this year despite selling only 3% of the handsets by volume.Apple will generate 2X as much handset profit as the rest of the industry combined this year despite selling only 3% of the handsets by volume.
Anything I need to know I can find on a website that I can access from almost anywhere. I can’t say „I don’t know” anymore. I can only say, „I don’t know YET.”
Wenn die Computer, die einen in der Jugend begleitet haben, immer größere, runde Geburtstage feiern, merkt man, wie man erst, wie alt man selber ist/wird.
(Schwartz is a noted fan of the Amiga operating system, and made several well-known animations with it.)
Anatol Locker (ehemalige PowerPlay Leser wissen, wer das ist) hat einen schönen „Nachruf” geschrieben:
Eine Generation verschwendete lustvoll Stunden vor „Die Siedler”, „Sensible Soccer” „Turrican 2”, „SDI” oder „Defender of the Crown”. Wer tiefer in die Tasche griff, bekam mit dem Amiga 2000 einen Grafikcomputer. Titelsequenzen und Special-Effects von Serien wie „Seaquest DSV” und „Babylon 5” wurden auf Amiga gerendert. Sogar in „Miami Vice” wurde er gesichtet.
If you want to know more, check out the ARS Technica Articles on the Commodore Amiga:
Apparently Commodore-Amiga owed $10M for patent infringement. Because of that, the US government wouldn’t allow any CD-32’s into the USA. And because of that, the Phillipines factory seized all of the CD-32’s that had been manufactured to cover unpaid expenses. And that was the end.
I still own my my Amiga 500 and cherish it. It was, no IS, a very special machine.
You can keep your jet pack and food pills; one sign we’re living in the right century is the TGV V150, a train so fast that at top speed the wheel rims are nearly going supersonic. Take a peek at this video (if you’re impatient, the money shot is at 9 minutes and 35 seconds in) and remember: it’s nuclear powered! (France gets 78.8% of its electricity from nuclear reactors — the highest proportion of any nation on Earth.)
… ist, wenn es egal ist, ob Deine Freunde 30 oder 3000 Kilometer entfernt sind – Du siehst sie eh nur zwei Mal im Jahr auf den üblichen Konferenzen, Barcamps und Twittagessen.
und
Was Hergen da über die Homöopathie geschrieben hat, geht ja gar nicht. Raus aus meinem Feedreader!
The Playlist wrote: „The ‘Tron: Legacy’ presentation at Comic-Con has caused a collective pants jizz among the movie community, with First Showing going so far as to hyperbolically suggest that the few minutes of footage shown in San Diego promises that the film could possibly be better than ‘Inception.’”
… geben wir fast 1,5 Millionen Euro für 4.650 Microsoft-Lizenzen aus, obwohl es kostenfreie Open Source Alternativen gibt. Das ist verschwendetes Geld”, so Schreuder.
Dann sollten die Grünen wohl mal anfangen, vor der eigenen Türe zu kehren und auf Microsoft Office verzichten:
Und ich gehe davon aus, dass ich bei den Grünen ab Herbst auch keine Apple-Laptops mit Mac OS X sondern nur mehr Hardware mit Open Source Software drauf. ;)
P.S.: Danke an potassium dafür, dass er den Bildschirmschuss aufgehoben hat!
Traurig muss es um die ÖVP Wien und ihre Spitzenkandidatin Christine Marek stehen, wenn sie trotz Wiener Wahlkampf im Somerloch mit so einer Geschichte kommen muss:
… heute ist die Situation leider mittlerweile geprägt von Handydiebstählen, Beschaffungskriminalität, Drogendealern und Gewaltübergriffen, trotz gestiegener Präsenz der Polizei in den U-Bahn-Bereichen. Wir wollen nicht, dass Vorfälle wie jener aus Deutschland, wo ein 50-jähriger Mann von Jugendlichen tot geprügelt wurde, auch in Wien passieren.
Daher müssen wir die Öffis sicherer machen, sagte die Landesparteiobfrau der ÖVP Wien, Christine Marek am 19. Juli.
Sie fordert daher Sicherheitsschleusen beim Zutritt in das Wiener U-Bahn-System.
Und stellte sich flugs für die Foto-Op in die dafür vorgesehene Schleuse.
Weiters meint Sie in einer Aussendung: Zugangskontrollen, wie sie in vielen Städten Europas bereits üblich seien, könnten helfen, Kriminalität im U-Bahnbereich zu verhindern.. Ja klar. Wie zum Beispiel in New York: „City sport: Turnstile jumping”.
Den aufmerksamen Beobachtern wird es beim Weiterklicken durch den Youtube-Links schon aufgefallen sein: Sicherer wurde die U-Bahn in New York nicht durch die „Sicherheits”schleusen, sondern durch die Polizei-Präsenz.
Ich frage mich ja, wie so eine Zugangsbarriere etwas mit „Sicherheit” zu tun hat. Hat sie etwa einen Detektor eingebaut, der Handydiebe, Taschendiebe, Drogendealer und Gewalttäter erkennt und trotz gültigem Fahrschein nicht in die U-Bahn hinunter lässt? Das System würde ich gern einmal sehen.
Für mich wirkt die Idee von Fr. Marek eher so wie diese Lösung:
Weiters will sich ÖVP Wien Landesparteiobfrau StS Christine Marek die Kontrollorgane bei den Zugangsbarrieren durch „Videoüberwachung der Zutrittssysteme” ersparen: „Eine Videoüberwachung bei Ein- und Ausgangs-terminals garantiert Sicherheit.”.
Wie „toll” sich die bereits vorhandene Videoüberwachung in den Stationen „bewährt, hat man ja heuer zum Beispiel schon an „Unbekannter stößt Mann auf U-Bahn-Gleise – Keine Spur vom Täter” leider schön gesehen. Nämlich GAR NICHT!
Was Fr. Marek anscheinend nicht mitbekommen hat ist, dass bei diesen Zutrittskontrollsystemen (die nämlich nichts mit dem Thema „Sicherheit” zu tun haben) in New York, Paris, London, … zumindest in der Stoßzeit mehrere Personen bei den Barrieren stehen und Leuten helfen, die nicht durchkommen, …
Dass diese Personen, die nicht zum Spaß dort stehen, auch Geld Kosten und auch überhaupt das ganze Projekt erst einmal finanziert werden müsste, dürfte ihr laut der APA/derstandard.at-Meldung von der PK relativ egal sein:
Schätzungen, wie viel Zugangskontrollen und E-Ticketing kosten würden, wollte die ÖVP nicht abgeben. Marek forderte die Wiener Linien auf, eine Machbarkeitsstudie auszuarbeiten und die Kosten mit dem Nutzen abzuwägen.
Klassische Politiker-Vorgehensweise. Irgendeine Idee populistisch mit Foto-Op präsentieren und die lästigen Details jemandem anderen überlassen. Irgendwie widert mich das gerade sehr an.
Und weil das alles noch nicht genug war, fordert Fr. Marek auch noch gleich ein „E-Ticketing für alle Wiener Verkehrsmittel” und preist dessen Vorteile: Abgebucht wird immer nur der günstigste Tarif … Schließlich wären auch endlich echte und aussagekräftige Fahrgaststrom-Analysen möglich..
Als kompetente IT-lerin und Datenschutzexpertin beruhigt sie natürlich auch etwaige Bedenken: … der Datenschutz durch das von der ÖVP Wien vorgeschlagene System voll gewährleistet sei. Nutzungsdaten und Namen können nur auf Wunsch des Kunden zusammengeführt werden. Ja, klar, so wie in London.
Ich würde Fr. Marek überhaupt einmal einen Trip nach London empfehlen. Dann würde sie ev. Sätze wie „Da E-Tickets im Vergleich zum Papierfahrschein fälschungssicher sind …” eventuell auch nicht mehr in eine Presseaussendung schreiben lassen: Hackers Crack London Tube’s Ticketing System, Oyster card hack to be published.
Von der zitierten Studie, die laut ÖVP Presseaussendung von der „Die empirische Evidenz spricht klar für Marek” M&R Institut f Marktforschung u Regionalumfragen OG (ohne Homepage, sic!), laut APA/derstandard.at aber von der GfK stammt, wollen wir gar nicht erst sprechen.
Ich frage mich, seit ich diesen Text schreibe, ob die ÖVP Wien diese „wir wollen das, haben aber noch nix durchgerechnet aber es ist uuuur super” Aktion ernst meinen, damit nur verzweifelt um Aufmerksamkeit heischen oder von einem ganz anderen, wesentlich wichtigeren Thema ablenken wollen.
Am 13. November 2010 laden A1 Telekom Austria und datenschmutz zur ersten internationalen Weblog-Konferenz in Wien. Beim World Blogging Forum 2010 diskutieren Top-Blogger aus verschiedenen Ländern über die Medienwelt von morgen.
Dazu zwei Anmerkungen:
Die erste int. Weblog-Konferenz in Wien war wohl die blogtalk 2003 und 2004.
Während es zum Inhalt der Konferenz von Ritchie derzeit nur ein paar Platitüden gibt („die Zukunft der digitalen Medienproduktion und -nutzung”), steht der Sponsor für den Event bereits fest: Die Telekom Austria A1 Telekom Austria.
Ja genau jene Telekom Austria, die ihr – von Knallgrau konzipiertes – Blogging-Service „Weblife” bereits 2008 einstellte, deren Unternehmensblogs entweder nicht (mehr) auffindbar sind, oder vor Aktualität nur so strotzen (der letzte Blogeintrag von Martin Bredl, Leiter der Unternehmenskommunikation von Telekom Austria, ist mit „Kindle und das Christkind” betitelt und stammt vom 26. Dezember (vermutlich 2009)).
Da frag ich mich schon, was sich die TA von diesem doch recht großzügigen Spnsoring erwartet?
Aber Kritisieren ist ja immer einfacher als selber tun, daher bin ich schon gespannt auf das, was Ritchie da auf die Beine stellt. :)
Ich hab ja normalerweise nix gegen unsere germanischen Nachbarn. Aber eine Tatsache treibt mich regelmäßig auf die Palme:
Nur weil der deutschsprachige Markt aufgrund unserer lieben Nachbarn groß genug ist, werden Filme und Serien synchronisiert, anstatt sie – wie beispielsweise in Schweden oder Norwegen – nur zu untertiteln. Das führt zum einen zu groben Verbrechen an der deutschen und englischen Sprache, als auch dazu, dass die DACH-Bewohner deutlich schlechter Englisch sprechen, als ihre skandinavischen Nachbarn.
Am 17. Juli 2010 um 18:00 Uhr startet die erste Top-Gear-Folge bei Kabel eins. Die Sendung wurde deutsch synchronisiert. Insgesamt wird an zehn Samstagen in Folge gesendet.
„Star Wars Subway Car”, the latest mission by Improv Everywhere, features a reenactment of the Princess Leia and Darth Vader scene from Star Wars on a New York City subway car.
In Brazil’s version of the law, you can break DRM without breaking the law, provided you’re not also committing a copyright violation. And what’s more, any rightsholder who adds a DRM that restricts things that are allowed by Brazilian copyright laws („fair dealing” or „fair use”) faces a fine.
48 Stunden gemeinsame Produktivität. Klar: Gehackt werden kann immer, vor allem im Metalab – aber mit „offiziellem Anlass” und in der Gruppe fällt die Motivation oft leichter.
Das ist der Anlass auf den du gewartet hast um in einer inspirierenden Umgebung das Seitenprojekt fertigzustellen, das bisher monatelang unberührt stand. Oder auch einfach um neue Ideen auszuprobieren, zu experimentieren, Fug oder Unfug zu treiben, die Welt zu verändern oder gar zu scheitern! Software, Web 2.0, Computergrafik, Elektronik, Basteln – in welchem Bereich auch immer.
In einer lockeren Runde am Anfang kann wer möchte sein Projekt oder Vorhaben kurz beschreiben – vielleicht findet sich ja spontan ein Mitstreiter oder eine Expertin, die evtl. auftretende Fragen beantworten kann. Zum Abschluss können Erfolge oder Misserfolge präsentiert werden.
Generell gilt: Hacken statt Slacken! Und am besten aus dem Alltag ausbrechen und etwas Neues in Angriff nehmen!
Sommer. Hot. You want to turn the fan speed up to keep your precious CPU, GPU, … as cool as possible. If you own a thinkpad, that is quite easy:
To enable fan control on a Thinkpad, the module parameter fan_control=1 must be given to thinkpad-acpi: sudo gvim /etc/modprobe.d/options and add the line options thinkpad_acpi fan_control=1.
Having done so, reboot and you can use the following commands to control fan speed:
usablesoftware already has a nice writeup on installing Lotus Notes 8.5.1 on Ubuntu 10.4 LTS (Lucid Lynx). On my prestine 32 bit Ubuntu 10.4, the installation went a little bit differently:
For a nice UI: sudo aptitude install libgnomeprintui2.2-0 ttf-xfree86-nonfree
And to make Notes go faster: sudo vi /opt/ibm/lotus/notes/framework/rcp/deploy/jvm.properties
and change vmarg.Xmx=-Xmx256m to vmarg.Xmx=-Xmx1024m.
And if you want to mix an english system locale with eg. european date/time formats, do use the notes.ini settings and not the LC_* environment variables.
Das Metalab lädt herzlich zum Metaday #33 -- Summer Edition
am Freitag, den 2. Juli 2010, 19:30 (Beginn 20:00)
im Metalab, Rathausstrasse 6, 1010 Wien - Eintritt frei
== OpenCV Crashkurs ==
Vortragender: Dr. Alexander K. Seewald
Seewald Solutions
http://www.seewald.at/
OpenCV ist eine quelloffene, cross-platform Programmbibliothek und enthält
Algorithmen für die Bildverarbeitung und maschinelles Sehen. Das CV im Namen
steht für Computer Vision.
Zur Person: Dipl.-Ing. Dr.techn. Alexander K. Seewald studierte an der TU Wien
Informatik. Er ist Gründer und Geschäftsführer von Seewald Solutions, die
intelligente IT-Lösungen und Dienstleistungen anbietet und sich im Bereich F&E
u.a. mit intelligenter Bildverarbeitung, IT-Sicherheit sowie mit neuro-
biologischer Grundlagenforschung beschäftigt.
=== Inhalte ===
// Gesichts- und allgemeine Objekterkennung
* Vortrainierte Modelle für Gesicht (frontal und seitlich) und andere
Objekte (Fußgänger etc..) aus OpenCV
* Zugrundeliegende Technologie, deren Einschränkungen und wie man eigene
Modelle trainiert (zB Erkennung lachender/weinender/gelangweilter Gesichter)
// Magazinerkennung
* Allgemeine Objekterkennung von starren Objekten (ähnlich wie Google
Goggles, nur schneller)
* Zugrundeliegende Technologie und deren Einschränkungen
// Eye Tracking
[...]
=== Links ===
* OpenCV http://opencv.willowgarage.com/wiki/
* http://en.wikipedia.org/wiki/OpenCV
* http://sourceforge.net/projects/opencvlibrary/
* http://compvis.seewald.at Computervision-Crashkurs
=== Buffet ===
* Snacks und ein gut gefüllter Getränkekühlschrank stehen bereit
„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider. The postings on this site are my own and do not represent the positions, strategies or opinions of any former, current or future employer of mine. Impressum / Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz