Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten mit dem twitternden Regierungssprecher

Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten mit dem twitternden Regierungssprecher - Das Video from Carta on Vimeo.

FRAGE: Herr Dr. Steegmans, muss ich mir in Zukunft einen Twitter-Account zulegen, um über relevante Termine der Bundeskanzlerin informiert zu werden? Ich beziehe mich konkret auf die Ankündigung des Regierungssprechers, dass die Bundeskanzlerin in die USA reist.
 
SRS DR. STEEGMANS: Im Informationsgeschäft wissen Sie: Viel hilft viel.
 
Ich glaube nicht, dass wir bislang Ihnen gegenüber mit Informationen geizig gewesen sind und dass jemand, der von Ihnen an eine Information herankommen wollte, am Ende überrascht wurde, dass wir irgendwelche anderen Kanäle bevorzugt bedient hätten. Als professioneller Kunde unseres Hauses gehen wir natürlich davon aus, dass Sie alle bei Twitter eingeloggt sind. Sagen wir es umgekehrt: Wir fänden es nicht schlecht, wenn Sie bei uns Kunde wären.
 
ZUSATZFRAGE: Diese Twitter-Nachrichten haben einen Nachrichtenwert. Sie sind auch durchaus schon in Mitteilungen aufgegangen. Der Nachrichtendienst Twitter ist nicht sicher. Ich habe vorhin im Internet nachgeschaut. Es gibt zahlreiche Beispiele für Fälschungen von Schauspielern, so Beispiel Martina Gedeck bis hin zum Dalai Lama. Kann ich davon ausgehen, dass das, was dort getwittert wird, wirklich sicher ist? Das kann ja durchaus Folgen haben.
 
Wenn es mir gestattet ist, darf ich einen Satz des ehemaligen Bundesinnenministers zitieren, der in einem Interview sagte: ¿Wer mit Twitter seine stündlichen Bewegungen der Öffentlichkeit mitteilt, kann nicht erwarten, dass der Staat ihn vor der Erstellung von privaten Bewegungsprofilen schützt.¿ Es ist also auch eine Frage der Sicherheit. Ist die Sicherheit in diesem Fall gewährleistet?
 
SRS DR. STEEGMANS: Das, was technisch möglich ist, haben wir gewährleistet. Wir wissen um die Risiken des Internets. Sollte irgendjemand Zweifel haben, ob eine Twitter-Nachricht des Regierungssprechers echt ist, empfehle ich einen kurzen Anruf beim CvD. Grundsätzlich ist unsere Erfahrung, dass dieser Twitter-Dienst sehr gerne angenommen sind. Da wir nicht nur ein Presseamt, sondern auch ein Informationsamt der Bundesregierung für alle Menschen in Deutschland sind, hielten wir es für richtig, diesen Weg zu wählen.
  • Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten mit dem twitternden Regierungssprecher
  • @Ach @wie @lustig!

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    [Donnerstag, 20110331, 05:45 | permanent link | 0 Kommentar(e)


  • Wichtiger Sicherheitstipp für alle männlichen Leser

    Liebe (männliche) Leser, beschafft euch (legal) Pornographie und legt es auf eurem PC ab.

    Warum? Nun, dieser deutsche Polizei-PC-Forensiker findet es suspekt, wenn er auf einem zu untersuchenden PC keine Pornographie findet.

    Während der Untersuchung fiel auf, dass die Partition D frei von jeglichen pornografischen Darstellungen pp. ist. Dies ist auf der einen Seite genau so ungewöhnlich wie das Vorhandensein kinderpornografischer Dateien auf einem PC.

    Und deshalb, führt der Forensiker aus, muss der Besitzer des PCs, übrigens ein Single, irgendwie anders tricksen, vermutet der Forensiker, vielleicht über ein spurlos arbeitendes Zweitbetriebssystem, das per PXE gebootet wird. Oder so.

    Herr Vetter vom Lawblog kommt daher zu der naheliegenden Empfehlung, die fefe als Public Service Announcement weiterreicht:

    Wir halten also fest: Ein paar legale Pornos sollten stets auf der Festplatte eines Mannes sein – schon um die Kripo nicht ins Grübeln zu bringen.

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    [Donnerstag, 20110331, 05:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Living In The Future XIII

    Your mobile phone has more computing power than all of NASA in 1969. NASA launched a man to the moon. We launch a bird into pigs.Tue Mar 22 22:12:03 via web

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    [Montag, 20110328, 05:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    q/Talk: Registerzählung - die heimliche Volkszählung

    q/Talk: Registerzählung - die heimliche Volkszählung; Die EU-Bürger statistisch erfasst und ausgewertet.

    Wann/Date: 2011-03-29 19:00:002011-03-29 23:00:00
    Ort/Location: Museums Quartier, Raum D, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Statt mit Fragebogen und Interviews werden still und heimlich die Datenbanken der Behörden angezapft und ausgewertet. Was so in den letzten Jahren über uns von den verschiedenen Behörden über uns gesammelt wurde, wird derzeit im Zuge der Registerzählung zusammengeführt und statistisch ausgewertet. Zirka alle 10 Jahre möchte Politik und Verwaltung erfahren wie wir leben. Im Zuge einer allgemeinen Volkszählung wurden bisher umfangreiche Fragebögen vom Familienvorstand mit Hilfe eines behördlichen Helfers ausgefüllt, um dann zentral ausgewertet zu werden.

    Derzeit werden diese Interviews in der gesamten EU geführt - nur nicht in Österreich. Nicht weil man sich hier gewehrt hätte - nein hier wurde gleich Volkszählung 2.0 entwickelt; eine Methode die unauffällig, ohne dass es der Bürger überhaupt bemerken würde, hinter unser aller Rücken geschieht.

    Seit 2006 wurden die Datenbanken des Bundes, der Länder und der anderen Verwaltungsinstitutionen so umstrukturiert, das getrennt gespeicherte Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden können. Durch die Menge an bereits vorliegenden Daten über uns wurden die Fragebögen unnötig - und vielleicht wird diese neue Art der Volkszählung zum Muster für die gesamte EU - Made in Austria.

    Beim q/Talk im März hat Georg Markus Kainz die Bereichsleiterin der Registerzählung bei der Statistik Austria, Frau Mag. Manuela Lenk und Ao. Univ. Prof. Dr. Marcus Hudec vom Institut für Sientific Computing eingeladen. Neben einer Vorstellung der österreichischen Registerzählung wird Frau Lenk über die Ziele und die Methodik bei diesem Projekt berichten. Als Datenschützer interessiert natürlich auch der Ansatz von Prof. Hudec, einem nachweislichen Datatmining Experten.

    Diskutanten:

    Moderation:

    • Mag. Georg Markus Kainz

    Hintergrundlektüre


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    [Samstag, 20110326, 14:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Online-Privacy - EU Justice Commissioner Viviane Reding: „right to be forgotten”

    In a speech, EU Justice Commissioner Viviane Reding spelled out new privacy rules for personal data held on the Internet:

    Reding’s proposals would overhaul the EU’s 15 year-old Data Protection Directive. Her „four pillars” include urging more transparency from companies that process personal data, making privacy the default setting on websites and ensuring that all companies that operate in the European Union follow EU data protection rules.

    The commissioner also argued that EU rules should apply independently of where the servers holding data are geographically located, saying „homogeneous privacy standards for European citizens should apply independently of the area of the world in which their data is being processed”.

    Reding also mentioned the privacy of data held by public authorities. She said that „the Commission can now consider extending the general data protection rules to the areas of police and judicial cooperation in criminal matters. Limitations to rights in this area would need to comply with the general rules, and be clearly defined and proportionate”.

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    [Sonntag, 20110320, 14:06 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    G*end*ER

    Das sind doch mal schöne „News”.

    EU court rules in favour of ‘unisex’ insurance
    Starting from 2012, insurance companies will no longer be able to charge different premiums for men and women, after the European Court of Justice ruled against using gender-based criteria to set prices.

     

    Vorreiter: Linz zahlt Mitarbeitern eine Woche des „Papamonats”
    Einen Monat schon während des Mutterschutzes in Karenz gehen ¿ das können frischgebackene Väter, die als Beamte arbeiten, seit dem 1. Jänner in Oberösterreich. Jedoch unbezahlt. In Linz gibt es ab sofort eine Woche bezahlten Sonderurlaub.

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    [Sonntag, 20110320, 13:54 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Wunschdenken

    Microsoft legt die größte Spam-Schleuder der Welt lahm

    Nein liebe Leute. Microsoft hat NICHT Windows abgekündigt. Sorry.

    Das Wall Street Journal hat die Details dazu.

    Was mich hier etwas wundert ist, dass Microsoft anscheinend Hausdurchsuchungen durchführen darf? Sind das jetzt schon Polizisten oder Federal Agents?

    … U.S. marshals accompanied employees of Microsoft’s digital crimes unit into Internet hosting facilities in Kansas City, Mo.; Scranton, Pa; Denver; Dallas; Chicago; Seattle and Columbus, Ohio. The Microsoft officials brought with them a federal court order granting them permission to seize computers …

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    [Samstag, 20110319, 12:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Zune: Microsofts episches Versagen

    Jaja, ich weiß – am Boden liegende soll man nicht treten. Trotzdem ….

    Über den tragbaren Musikplayer „Zune” von Microsoft habe ich ja schon mehrmals gelästert.

    Aus aktuellem Anlass möchte ich das 2008er(!) Statment von Robbie Bach, President, Entertainment and Devices Division, Microsoft in Erinnerung rufen:
    In fact, we’ve been so pleased with the results in the United States for the first time we will begin selling Zune outside the United States in Canada this spring, and there will be more opportunities for us to expand in the future.

    Dazu in Kontrast möchte ich nun folgende, aktuelle Meldung setzten: Microsoft Is Said to Stop Releasing New Models of the Zune.

    Zeit ist es geworden. Und als Nächstes bitte die Windows CE/Phone Telefone.

    Bei IE9 Posterboy ;) und Windowsblog.at Befüller (nicht Betreiber!) Georg Binder findet sich zu dem Thema (noch?) nix.

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    [Samstag, 20110319, 12:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Metaday #40: Technik der Kernreaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Unfälle in Tschernobyl und Fukushima

    Tag: event, metalab, metaday, physik, kernreaktoren, technik

    Metaday #40: Technik der Kernreaktoren unter besonderer Berücksichtigung der Unfälle in Tschernobyl und Fukushima

    Wann/Date: 2011-04-01 19:00:002011-04-01 22:00:00
    Ort/Location: Metalab, Rathausstrasse 6, 1010 Wien

    Vortragende: Regine Zawodsky

    Aus gegebenem Anlass soll die Physik und Technik der Kernreaktoren dargestellt werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In der Einführung wird erklärt, wie ein Atom aufgebaut ist, was es mit dem Periodensystem auf sich hat und was bei einer Kernspaltung genau passiert - mit einer sehr kurzen Darstellung, was der Unterschied zur Kernfusion ist.

    Es gibt eine Hand voll verschiedener Reaktortypen welche auch verschiedenen Zwecken dienen (Energieerzeugung, Erzeugung von Waffenplutonium, Erzeugung von Neutronen zur Herstellung medizinischer Nuklide, Grundlagenforschung)

    Es werden alle relevanten Begriffe erklärt:

    • radioaktive Strahlung (Alpha, Beta, Gamma, Neutronen, …)
    • physikalische und Halbwertszeit
    • Einheiten der Strahlung
    • Dosimeter
    • Kernbrennstoff
    • Anreicherung
    • Moderator
    • Neutronenfänger (Regelstäbe)
    • Kühlmittel
    • kritische Masse
    • Kettenreaktion
    • Nachzerfallswärme
    • Kernschmelze
    • Reaktorgift
    • Abklingbecken
    • Endlagerproblematik

    Zur Person: Mag. Regine Zawodsky
    1948 geboren, 1968 Matura
    Studium der Physik an der Universität Wien.
    Seit 1991 als technische Prüferin am Österreichischen Patentamt
    (Spezialgebiet: Elektromedizinische Geräte)


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    [Samstag, 20110319, 10:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    q/Talk spezial - every step you take: „Sechs Monate aus dem Leben des Malte Spitz”

    q/Talk spezial - every step you take: „Sechs Monate aus dem Leben des Malte Spitz”

    Wann/Date: 2011-03-22 18:00:002011-03-22 22:00:00
    Ort/Location: Depot / Breite Gasse, 1070 Wien

    Uns allen fällt es schwer, sich Auswirkungen von Vorratsdatenspeicherung praktisch vorzustellen und die Konsequenzen für unser Leben und den eigenen Freundeskreis abzuschätzen.

    ZEIT Online hat das Leben des Malte Spitz in einer interaktiven Karte veröffentlicht. Jeder von uns kann damit minutiös jeden Schritt aus seinem Leben nachverfolgen und willkürlich interpretieren.

    Malte Spitz hat sich aus freien Stücken für diesen Selbstversuch und die völlige Aufgabe seiner Privatsphäre entschieden, um die Auswirkungen von Vorratsdatenspeicherung für uns alle zu veranschaulichen. Hierbei wurde nur ein geringer Teil der Informationen in die Illustration einbezogen - die Redakteure der ZEIT hatten schlicht Bedenken: „Diese Informationen würde nicht nur die Privatsphäre sehr vieler Menschen verletzen, sie würden auch – selbst wenn wir die Nummern verschlüsselt hätten – viel zu viel über Malte Spitz verraten.”

    Da zum wiederholten Male versucht wird, die Vorratsdatenspeicherung gegen den Willen der Bevölkerung durch den Nationalrat zu schleusen, lädt q/uintessenz zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Grünen in das Depot:
     
    Mit Georg Markus Kainz (q/uintessenz) diskutieren

    • Malte Spitz (Mitglied des Bundesvorstand Bündnis90/Die Grünen)
    • Doris Liebwald (Wiener Zentrum für Rechtsinformatik)
    • Albert Steinhauser (Nationalratsabgeordnete & Justizsprecher der Grünen)

    Hintergrundlektüre


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    [Samstag, 20110319, 09:23 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    KRAFTWERK KLING KLANG MACHINE No1

    Kraftwerk have released a music-generating app for iPhone and iPad. Co-designed by Norman Fairbanks, the app uses GPS to play time-zone-specific compositions which can be altered by the user with sequencer and effect mixer interfaces.

    Norman Fairbanks:
    It’s a novel system that creates music and sound based on realtime data depending on your location that are continuously feeded into the app, meaning the KLING KLANG MACHINE No1 can’t be compared with other generative music apps which mostly utilize pre-programmed algorithms. There are some nice ways to manipulate sound and store personal preferences. For now the functionality is still kind of basic but the original concept will be more and more implemented in future updates and releases.

    On Itunes.

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    [Freitag, 20110318, 21:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Fairlight CMI iPhone/IPad App

    The legendary Fairlight Computer Musical Instrument - in your pocket! Create music the way the major artists of the ’80s did: Alan Parsons, Brian Eno, Kate Bush, Peter Gabriel, Stevie Wonder and so many more.

    Listen to the actual sounds used to create that instantly recognisable sound of the ’80s. The CMI’s Page R was the world’s first screen-based rhythm sequencer. Today every sampler, digital synthesizer, sequencer and audio workstation can trace its lineage back to this legendary machine.

    BIULT-IN FEATURES:
    • browse and play the entire original Fairlight CMI IIX Sounds floppy disk library - 32 disks containing 564 voices.
    • display voices graphically using the iconic Page D, and change your viewpoint by tipping your iPhone/iPad.
    • play built-in Fairlight CMI Page R compositions.
    • import and play Page R compositions and instrument collections sent to you by others.
    • authentic Fairlight CMI user interface experience, including floppy disk sounds.
    • on-screen music keyboard.
    • use an external MIDI keyboard to play the CMI voices. The Line6 MidiMobilizer and Akai SynthStation are supported.

    AppStore link to Fairlight - Music iPhone App

    Artists having used the Fairlight CMI

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    [Freitag, 20110318, 21:49 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    What Ed Giveth, IBM Taketh Away

    Do you remember Ed Brill posting „I am fixing some IBM downloads challenges, starting with filenames”?
    In this posting, Ed announced that IBM will move away from using the IBM part number as the filename and use a longer, self-documenting string that also includes a description of what the downloaded software actually is. This was a great step forwards in the usability of the download process for IBM Lotus software.

    Unfortunately, there seems to be some give and take business going at the download team. ;) Apparently we have to give up something else for the usefull filenames and it appears to be the text we can search for.

    If you are now searching for the Lotus Notes Client software, you won’t find it, if you search for „Lotus Notes” at the IBM Passport site. You now have to search for „Domino Client Access” in order to find for example the „IBM Lotus Notes Standard Client 8.5.2”.

    So, get used to the new names.

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    [Freitag, 20110318, 21:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Get Social. Do Business!

    IBM - What is a „Social Business”:

    Organizations that apply emerging technologies like Web 2.0 accompanied by organizational, cultural, and process changes to improve business performance in an increasingly connected global economic environment.

    What does Social Business mean? – Luis Benitez, Social Software Product Manager at IBM and Enterprise 2.0 enthusiast.

    Luis Suarez, Knowledge Manager, Community Builder & Social Computing Evangelist in the IBM Software Group division

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    [Freitag, 20110318, 21:03 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    IBM platform statement for Symbian/Symbian^3 and Windows Phone

    IBM will continue to support its mobile products on Nokia Symbian devices that are in market today and intends to add support later this year for Nokia Symbian^3 devices based on customer demand.
    IBM Collaboration Solutions organization has no plans for Windows Phone support at this time.

    IBM platform statement for Symbian/Symbian^3 and Windows Phone relative to Nokia announcement

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    [Freitag, 20110318, 20:16 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Hash URIs

    Gawker have redesigned their sites, including lifehacker and various others, such that all URIs look like http://{domain}#!{path-to-content} – the #! is the hash-bang. The home page on the domain serves up a static HTML page that pulls in Javascript that interprets the path-to-content and requests that content through AJAX, which it then slots into the page. The sites all suffered an outage when, for whatever reason, the Javascript couldn¿t load: without working Javascript you couldn¿t actually view any of the content on the site.
     
    All matters of design involve weighing different choices against some criteria that you decide on implicitly or explicitly: there is no single right way of doing things on the web.

    At http://www.jenitennison.com/blog/node/154 Jeni Tennison explores the choices that are available to web developers around hash URIs and discusses how to mitigate the negative aspects of adopting the hash-bang pattern.

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    [Sonntag, 20110313, 07:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    One of Our Thursdays Is Missing: A Novel

    :)

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    [Samstag, 20110312, 20:53 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    First beta version of the Apache HTTP Server 2.4

    The Apache Software Foundation and the Apache HTTP Server Project are pleased to announce the release of version 2.3.11-beta of the Apache HTTP Server („Apache”). This version of Apache is our initial Beta release of Apache httpd 2.4 to test new technology and features that are incompatible or too large for the stable 2.2.x branch. This Beta release should not be presumed to be compatible with binaries built against any prior or future version, although, as a Beta, the API is in a semi-frozen state.

    Overview of new features in Apache HTTP Server 2.4
    Download Apache HTTP Server 2.3.11-beta

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    [Samstag, 20110312, 20:38 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    You tend to forget about the old but still usefull tools: Domino Configuration Collector

    Lotus Domino automatically makes copies every time a server document or a server configuration document is created or modified. This is a document you can use to find out who made the last change to the server configuration and what they did.

    First and most important, this is not a new feature. Here’s a Knowledgebase article about the collector from 2004-09-12.

    There is also a free tool available to read these DXLs that will actually reconstitute the document contents.

    The wonderful and knowledgable Andy Pedisich has a great article on the Domino Configuration Collector. Read it now!

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    [Samstag, 20110312, 20:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Amazon S3 Adds New Features for Hosting Static Websites

    Amazon S3 has released new features to make it easy to host static websites.
    Customers already use Amazon S3 to host images, video, and other content, but until now they haven’t been able to effectively host their entire website on Amazon S3. Previously, when users accessed the root of a website hosted on Amazon S3, they would see the list of objects instead of the website’s home page and, if an error occurred, users would see an Amazon S3 error.
    Now, with the added support for root and custom error documents, Amazon S3 provides a simple and inexpensive way to host your entire static website.

    Amazon S3 Developer Guide

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    [Samstag, 20110312, 15:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Global Village - Kommunikationsparadies oder Überwachungsstaat?

    Global Village - Kommunikationsparadies oder Überwachungsstaat?

    Wann/Date: 2011-03-17 18:00:002011-03-17 21:00:00
    Ort/Location: Festsaal der Wirtschaftsuniversität Wien, Augasse 2¿ 6, 1090 Wien

    Die nächste Veranstaltung der WU-Diskussionsreihe „Open Minds”, am 17. März um 18 Uhr im Festsaal der WU, widmet sich einem sehr aktuellen und spannenden Thema rund um facebook & Co. Dabei diskutieren prominente Gäste über Chancen und Möglichkeit aber auch über Gefahren und Auswirkungen der neuen und vielfältigen Kommunikationstechnologien auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.

    Es diskutieren mit Honorarprofessor Wilfried Stadler:

    • Ilija Trojanow, mit Juli Zeh verfasster Bestseller „Angriff auf die Freiheit”, Übersetzer und Verleger
    • Rainer Maria Köppl, Studienprogrammleiter des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien
    • Boris Nemsic, ehem. CEO der Telekom Austria
    • Sarah Spiekermann, Leiterin des Instituts für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik, WU

    Einladung als pdf

    Anmeldung erbeten an openminds@wu.ac.at, Eintritt frei!


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    [Samstag, 20110312, 15:23 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Metalab: Alert The Internets

    Der Link zum Channel: http://www.youtube.com/user/AlertTheInternets
    Der Link zur Suppe: http://alerttheinternets.soup.io/
    Metalab: Alert The Internets

    ‘Alert The Internets!’ geht auf die gleichnamige, beliebte Vlog-Serie zum Thema „Neues aus dem Metalab” von kewagi zurück. Der semi-professionell betriebene Aufwand bei Equipment, Aufnahme, Schnitt und Ton hat leider nur acht Folgen hervorgebracht.

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    [Mittwoch, 20110309, 23:13 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Refractions of Bob Dylan - Cultural Appropriations of an American Icon

    A conference on Bob Dylan, almost directly coinciding with the seventieth birthday of the US-American artist.

    Two and a half days, more than 30 international scholars, media persons, journalists and cultural critics investigating various aspects of „metamorphoses” of Dylan.

    One strand of the conference with presentations and a round table discussion will focus specifically on Dylan and/in Austria.

    Refractions of Bob Dylan - Cultural Appropriations of an American Icon”: Vienna, May 19-21, 2011

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    [Mittwoch, 20110309, 23:07 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    „Protestbrief Vorratsdatenspeicherung” - mind. sechs Jahre zu spät

    Unter den üblichen Verdächtigen auf Twitter und in der österreichischen Blogosphäre kursiert sein einiger Zeit ein Aufruf zur Unterzeichnung eines Protestbriefes bezgl. Vorratsdatenspeicherung und Mafiaparagrap”.

    So löblich die Idee auch ist, so ist sie doch – zumindest was die Vorratsdatenspeicherung betrifft – um mindestens sechs Jahre zu spät.

    Die EG-Richtlinie Nummer 2006/24/EG zur Data-Retention wurde nämlich am 14. Dezember 2005 mit der Mehrheit der Christdemokraten und Sozialdemokraten im EU-Parlament verabschiedet, bevor sie am 15. März 2006 erlassen wurde. Und wie man dem Abstimmungergebnis, das ich in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst habe, entnehmen kann, haben ihr auch die EU-Abgeordneten der SPÖ zugestimmt:

    MEP GROUP VOTE PRO CONTRA ABST. NO VOTE
    BERGER Maria PSE + 1
    BÖSCH Herbert PSE + 1
    ETTL Harald PSE + 1
    KARAS Othmar PPE-DE + 1
    LEICHTFRIED Jörg PSE - 1
    LICHTENBERGER Eva Verts/ALE - 1
    MARTIN Hans-Peter NI - 1
    MÖLZER Andreas NI ~ 1
    PRETS Christa PSE + 1
    RACK Reinhard PPE-DE + 1
    RESETARITS Karin ALDE - 1
    RÜBIG Paul PPE-DE 1
    SCHEELE Karin PSE - 1
    SCHIERHUBER Agnes PPE-DE + 1
    SEEBER Richard PPE-DE + 1
    STENZEL Ursula PPE-DE + 1
    SWOBODA Hannes PSE + 1
    VOGGENHUBER Johannes Verts/ALE - 1

    Von den sieben PSE/SPÖ Abgeordneten, haben nur zwei, Jörg Leichtfried und Karin Scheele, im EU-Parlament GEGEN die Vorratsdatenspeicherung gestimmt.
    Die SPÖ-Abgeordneten Fr. Berger, Hr. Bösch, Hr. Ettl, Fr. Prets und Hr. Swoboda haben FÜR die Vorratsdatenspeicherung gestimmt.

    Politik wird immer weniger in Österreich direkt gemacht. Bedenkt das bei der nächsten EU-Wahl (un behaltet dabei das oben angeführte Abstimmungsverhalten im Hinterkopf).

    Die Vorratsdatenspeicherung wurde auf EU-Ebene eingeführt, dort muss sie auch gekippt werden. Nicht auf nationaler Ebene.

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    [Mittwoch, 20110309, 21:56 | permanent link | 1 Kommentar(e)


    Nicht lustig

    In einem Land, in dem

    • es zig Frauen-, aber keine Männerberatungsstellen gibt
    • Männer später in Pension gehen dürfen als Frauen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben
    • ca 80% der Obdachlosen Männer sind, die meistens aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen
    • Männer bei Scheidungen üblicherweise das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung verlieren, die Kinder nur mehr sehr selten sehen dürfen und zu Zahlväter degradiert werden (bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder).
    • Frauen quasi automatisch das alleinige Sorgerecht erhalten
    • Ohne Rücksicht auf den Kindsvater beliebig übersiedeln und damit die Kinder dem Vater quasi konsequenzlos entziehen & Besuche unmöglich machen dürfen
    • bei Unterhaltsschulden das berechnete Existenzminimum des Schuldners (männlich) um bis zu 25% unterschritten werden darf, kann und wird.

     

    finde ich Statements wie das Nachfolgende aber mehr als nur zynisch und in keinster Weise „witzig”. Und zur Online-Diskussion zu einer TV-Sendung bewegt mich sowas schon gar nicht, maximal zum Abdrehen des TV-Gerätes und zum Unfollow des tweetenden Accounts.

    Tag 1 nach dem Frauentag. Hier könnte ihr leidgprüften Männern es den verdammten Weibern richtig reinsagen …
    (Quelle: Twitter)

    *plonk*

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    [Mittwoch, 20110309, 21:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Der Kampf am digitalen Buffet

    In einer Aussendung schrieb die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH):

    Mit Inkrafttreten der aktuellen Novelle des Frequenznutzungsplans gelangen eine Reihe von Aufgaben und Entscheidungen, die für mobiles Breitband wichtig sind, in den Wirkungsbereich der Telekom-Control- Kommission (TKK). Einerseits wird die geänderte GSM-Richtlinie umgesetzt und damit die Voraussetzung für eine Nutzung der GSM- Frequenzen für Breitbandtechnologien geschaffen. Andererseits steht die Vergabe der sogenannten Digitalen Dividende (800-MHz-Band) an. Aufgrund des engen Zusammenhangs dieser Entscheidungen erachtet es die Regulierungsbehörde für wichtig, die Verfahren aufeinander abzustimmen.
     
    Durch diese Entscheidungen erfolgen zentrale Weichenstellungen für den österreichischen Mobilfunkmarkt zumindest für die nächsten 10 Jahre. Insbesondere die Frequenzbereiche unter 1 GHz stellen eine entscheidende Ressource für den Ausbau der Breitbandnetze im ländlichen Raum dar und sind daher maßgeblich für die Wettbewerbsfähigkeit eines Betreibers. Daher ist aus Sicht der Regulierungsbehörde zur Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs eine diskriminierungsfreie Vergabe essenziell.

    Es geht also darum, endlich einmal alternativen Anbietern eine echte Möglichkeit zu geben, Breitband außerhalb der für ISPs finanziell interessanten Ballungsräume zu etablieren und damit auch ländlichere Gebiete atraktiver zu machen.
    Bekannte Provider wie die Telekom Austria (Festnetz und Mobil), UPC (Chello), T-Mobile oder Orange haben sich in den letzten Jahr(zehnt)en nicht gerade datum gerissen ihre Breitbandversorgung außerhalb der komerziell interessanten Gebiete aufzubauen bzw. zu erweitern.

    Mit den GSM-Frequenzen sowie der Digitalen Dividende im 800-MHz Band hätte die Umstellung auf DVB-T zumindest den Vorteil, dass wir österreichweit akzeptables Breitband bekommen könnten, wenn diese nicht von den alteingesessenen Providern geschluckt und irgendwo geparkt werden.

    Auch für einen freien, ungehinderten und unzensierten Internetzugang in Österreich wäre es besser, wenn einmal nicht die üblichen Verdächtigen den Zuschlag für diese Internetzugangstechnologie bekommen würden. Damit ergäbe sich die Möglichkeit ein Netz aufzubauen, das nicht durch „Deep Packet Inspection” oder Providerentscheidungen beschnitten wird. Weil wie hat Telekom Austria Generaldirektor Hannes Ametsreiter in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal formuliert:
    Wir besitzen die Infrastruktur. Wir sollten bestimmen wer sie nutzt. Punkt.

    Wer meint, zu diesen Themen etwas wichtiges oder sinnvolles beitragen zu können, sollte sich an die Regulierungsbehörde wenden. Diese sammelt derzeit nun im Rahmen einer Konsultation Anregungen zu diesem Thema.
    Wer sich einbringen will, kann sich das Konsultationsdokument ansehen. Stellungnahmen können bis 18. März 2011 per E-Mail eingebracht werden.

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    [Sonntag, 20110306, 19:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Praktisch: Vorlagen für Auskunftsbegehren bei BMI und Sicherheitsdirektion

    Die Grünen & Alternativen Studenten und Studentinnen (GRASinnen) haben ein paar praktische Vorlagen für Auskunftsbegehren beim Bundesministerium für Inneres (BMI) und der Sicherheitsdirektion (SD) online gestellt.

    Und im Gegensatz zu den Wiener Grüninnen stellten sie diese sogar als ODF zur Verfügung. Lob, Lob!

    Wer mehr Musterformulierungen für Auskunftsersuchen oder Beschwerden sucht, wird übrigens bei der Arge Daten fündig.

    BTW: Nach der Verfassungsbestimmung des §1 DSG 2000 hat jedermann das Recht auf Auskunft darüber, wer welche Daten über ihn verarbeitet, woher die Daten stammen, und wozu sie verwendet werden, insbesondere auch, an wen sie übermittelt werden. Wenn keine Daten des Betroffenen verwendet werden, ist der Anfragende darüber zu informieren, dass keine Daten vorliegen.
    Das Auskunftsrecht ist im Datenschutzgesetz (DSG 2000) geregelt. §1 Abs. 3 DSG 2000 enthält das Grundrecht auf Datenschutz. Diese Bestimmung steht im Verfassungsrang und ist somit als besonders schutzwürdig anerkannt.

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    [Sonntag, 20110306, 19:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Living In The Future XII

    1981: Die Welt in 30 Jahren? „Beamen, Marsflüge, Weltfrieden!”
    2011: Man ist mit Supermärkten befreundet und mit Möbelhäusern verwandt.Sun Mar 06 12:12:07 via web

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    [Sonntag, 20110306, 13:10 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Trojaner und Spionagesoftware müssen genau so geächtet werden wie Streubomben und Antipersonenminen

    Fefe ist nichts mehr hinzuzufügen:

    Die Ägypter sind erstmal in ihren Geheimdienst reingelaufen und packen die Unterlagen gescannt auf Facebook. Und was findet man da u.a.? Wer ihnen ihre Trojaner-Software geliefert hat. Na, ratet mal, welches Land so etwas tun würde, einem fiesen Diktator seine Trojanersoftware liefern. […]
     
    Da findet man dann eine Rechnung über Produkte namens FinSpy und FinFly. Geliefert von einer Firma namens Gamma, aber wenn man nach den Produktnamen googelt, findet man diese Produktseite bei einer deutschen Firma. [..]
     
    Ich frage mich ja bei sowas immer, wie solche Leute nachts ruhig schlafen können. Niemand sollte Zugriff auf solche Software haben, keine westlichen Regierungen und natürlich erst Recht keine Diktatoren.

    Oh und bei der Gelegenheit möchte ich noch was anfügen. Trojaner und Spionagesoftware sind eine Bedrohung für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte überall und müssen daher genau so geächtet werden wie Streubomben und Antipersonenminen. Genau wie wir Kriminellen solche Software wegnehmen und sie bestrafen, genauso müssen wir den Regierungen (insbesondere auch unserer!) solche Software wegnehmen.

    Und wer meint, das könnte sie/ihn nicht betreffen und/oder „passieren”: Trojaner am Flughafen aufgespielt

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    [Sonntag, 20110306, 13:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Apache Reverse Proxy for a Domino Server (Domain)

    There are quite a few instructions out there (developerWorks, eknori, …) that describe how to build a reverse proxy with Apache for Domino Web Access aka. Lotus iNotes. But I have found one that describe how to „tunnel” a whole domain or Domino Server through a reverse proxy so that all requests get handled not by the virtual host on Apache but by the Lotus Domino http task on the same machine.

    With a bit of reading of the Apache documentation and a few examples on the Intertubes, this is what I came up with:

    <VirtualHost *:80>,
    ServerName www.example.com

    ProxyRequests Off

    LogLevel emerg

    ProxyPass / http://127.0.0.1:81/
    ProxyPassReverse / http://127.0.0.1:81/

    <Proxy http://127.0.0.1:81>,
            Order deny,allow
            Allow from all
    </Proxy>,
    </VirtualHost>,

    If you are an Apache Guru and would like to improve on that, please do not hesitate to do so ;)

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    [Sonntag, 20110306, 12:52 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Recipient Verification With Exim As A Forwarding MX Host

    If you use Exim as an forwarding MX hosts (secondary MX or mail hub) for some internal Mail-Systems like Lotus Domino or Exchange, you want to set up Exim in a way, that it verifies that the recipient of an email exists before Exim accepts the mail for delivery/forwarding.

    One way to do so, would be to setup LDAP on the recipient system and do a lookup against that. But there is an easier way to do that – Callout verification.

    All you have to do is create a „local_rcpt_callout” file in your Exim configuration directory (usually /etc/exim) and populate it with the domain names (line by line) you want to enable verfication for. All the hard work is done by /etc/exim/conf.d/acl/30_exim4-config_check_rcpt.

    Let Exim reload it’s configuration and you are good. Nothing more to do. Very convenient, especially for small setups.

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    [Samstag, 20110305, 12:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


    Disclaimer

    „Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
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