Links from 2013-09-27

Kinderbücher: Der Neger bleibt ein Neger | Kultur | ZEIT ONLINE

Mit Kindern kann man nämlich sehr vernünftig reden. So wie sie verstehen, dass in einem Buch, das vor 30 Jahren geschrieben wurde, die Kinder kein Handy, aber einen Plattenspieler haben, so würden sie auch verstehen, dass damals das Wort Neger üblich war und verändertes Bewusstsein veränderte Sprache bringt.

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[Samstag, 20130928, 04:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Offener Brief bezgl. der Aussagen von Fr. Kaufmann zum Thema Obdachlosigkeit am 16. September

Offener Brief an Fr. Renate Kaufmann, Bezirksvorsteherin von Mariahilf und stellvertretende Vorsitzende des Wiener SPÖ Gemeinderatsklubs <kaufmann.mariahilf@gmx.at>

CC: SPÖ Wien <direkt@spoe.at>, SPÖ Bundesfrauen <frauen@spoe.at>, SPÖ Wien Frauen <wien.frauen@spoe.at>

Sg. Fr. Kaufmann,

ich habe jetzt lange mit mir gerungen, ob ich Ihnen schreiben soll, aber auch nach einer Nacht ist mein Entsetzen noch so groß, dass ich diese Text verfassen muss.

Im Online-Standard werden sie am 16. September mit folgenden Worten zitiert:
Frauen würden sich ihrer Obdachlosigkeit schämen und verstecken, sagt Renate Kaufmann. „Männer hingegen feiern ihr Schicksal quasi mit einem Doppelliter in der Öffentlichkeit”, überspitzt die Bezirksvorsteherin von Mariahilf (SP) die Tatsache, dass obdachlose Frauen viel weniger sichtbar sind.

Selbst wenn ich Ihnen zugute halte, dass es hier um eine bewusst überspitzte Aussage handelt, mit der sie die Unterschiede im Umgang mit Obdachlosigkeit von Männern und Frauen deutlich machen wollen, selbst dann ist die Unterstellung, dass Männer in der Obdachlosigkeit quasi eine Party feiern eine Verhöhnung all jener Personen, die aufgrund verschiedenster, zum Teil tragischer Umstände, obdachlos geworden sind.

Derartig zynische und menschenverachtende Aussagen bin ich eigentlich nur von der FPÖ gewohnt, wenn sie über Ausländern spricht.

Nachdem ich seit dem 16. September weder von Ihnen, noch den diversen Frauenorganisationen der SPÖ, der SPÖ Wien oder der Bundes-SPÖ Gegenteiliges gehört habe, muss ich davon ausgehen, dass diese menschenverachtende Betrachtungsweise auch die Sichtweise der Bundes-SPÖ und ihrer Unterorganisationen darstellt.

Ich muss mich daher bei Ihnen bedanken, dass Sie mir erneut deutlich vor Augen geführt haben, warum ich die SPÖ seit mehreren Legislaturperioden nicht mehr wähle, obwohl ich in einem SPÖ nahen Haushalt aufgewachsen und eigentlich “politisch links” orientiert bin.

Als jemand, der der Obdachlosigkeit bereits einmal nur aufgrund seines persönlichen sozialen Netzes entkommen ist, kann ich nur hoffen, dass sie bei der nächsten Gemeinderatswahl durch jemanden abgelöst werden, der dem “sozial” im Parteinamen eher entspricht.

Dennoch hochachtungsvoll

Martin Leyrer

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[Sonntag, 20130922, 13:12 | permanent link | 0 Kommentar(e)


A minus Trust, die X-te

Aus der Eigenbeschreibung des Unternehmens: „A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme im elektronischen Datenverkehr GmbH ist der derzeit einzige akkreditierte Anbieter von Zertifikaten zur Erstellung qualifizierter digitaler Signaturen in Österreich.”

Die A minus Trust ist so super zertifiziert und akkreditiert, dass die beiden „WebTrust” Siegel, die sie von Ernst & Young bekommen haben, nicht funktionieren:

A minus Trust

Und die dürfen jene Zertifikate verwalten, die den Zugriff auf unsere Daten bei den Behörden und auch auf unsere Pensions- und Gesundheitsdaten kontrollieren. Fühlt Ihr Euch auch so sicher wie ich?

 

BTW:
WebTrust wurde als weltweit anerkannter Standard durch American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) und Canadian Institute of Chartered Accountants (CICA) für Zertifizierungsdiensteanbieter geschaffen, um höchstmögliche Standards und Qualität international zu sichern. WebTrust for Certification Authorities wird jährlich von Ernst & Young geprüft.

Wenn ich das übersetzen darf: „Vertrauen Sie uns, wir wurden durch Buchhalter überprüft”.

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[Samstag, 20130921, 14:55 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Cryptoparty - Wie man/frau es nicht machen sollte

OK, ich gebe es zu, ich habe den Masochisten in mir gewinnen lassen und bin gestern Abend zur so gennanten „Cryptoparty” der Grüninnen in 1020 Wien gegangen. Und ja, meine Erwartungen wurden erfüllt. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich überhaupt etwas dazu schreiben soll. Nachdem ich aber vor Ort bereits mit den Worten „Oh, der Troll” begrüßt wurde, ist es eh schon wurscht.

Begonnen hat das Desaster mit einer Frage/Vorstellungsrunde. Was sich denn die Besucherinnen und Besucher so erwarten würden. Hier kam erwartungsgemäß alles, was man sich so vorstellen kann: von E-Mail Verschlüsselung über „anonym im Internet” bis hin zu „ich will mich schützen” und „einfach nur neugierig”.

Relativ flott wurde dann aus der „Cryptoparty” ein Thunderbird/Enigmail/Mail.app Installationsworkshop (natürlich unter Apple Max OS X, weil die Grüninnen haben ja die Förderung von Open Source im Parteiprogramm), der zu mehr Verwirrung als Klarheit führte, weil die VortragendInnen es verabsäumten, im Vorfeld einige Begrifflichkeiten zu erklären, ohne denen man mit den Fragen der Tools bei der Installation natürlich nichts anfangen konnte.
Hinzu kamen Probleme bei der Installation, die einen an der vielbeschworenen Technik-Affinität der Millenials/Generation Y/Internet-Generation mehr als zweifeln lässt.
Ob die Teilnehmer nach diesem Event selbständig und sicher verschlüsselt per E-Mail kommunizieren können, wage ich zu bezweifeln.

Ab hier ging es dann aber erst wirklich „abwärts”. Nach der Pause wurde über „sicher im Internet” gesprochen, TOR angerissen und noch ein paar andere Themen „bearbeitet”. Auch hier glänzte der Vortragende durch gefährliches Halbwissen bzw. zum Teil sogar falsche Aussagen. Eine einzige Katastrophe.
Fragen wie „wovor willst Du Dich schützen”, „warum/gegenüber wem willst Du anonym sein” wurden von den Vortragenden leider überhaupt nicht gestellt.
Die „bösen” Cookies wurden dann – weil das gehört ja dazu – auch noch schnell behandelt, bevor mit einem schnellen Schwenk zur europäischen Netzpolitik und der kommenden Datenschutzverordnung das Chaos für die Besucher dann vervollständigt wurde.

Liebe Eventveranstalter, politische Parteien usw. Crypto ist nicht so schwer, Crypto verständlich erklären schon.
Wenn ihr schon den (noch) nicht geschützten Namen „Cryptoparty” verwendet, dann bemüht Euch auch, den damit verbundenen Erwartungen gerecht zu werden.
In Wien machen sie jetzt seit über einem Jahr Cryptoparties und da setzten sich viele gescheite Leute vorher zusammen und überlegen sich ein pädagogisch sinnvolles Konzept. Das ist nichts, wo man 30 Minuten vorher ein paar Slides von Slideshare zusammenkopiert.
Ein gewisses mathematisches Grundwissen beim Vortragenden wäre auch nicht schlecht. Dann wüsste er nämlich, dass sich die Anzahl der benötigten Versuche, um ein Passwort zu erraten, aus ZeichenraumgrößePasswortlänge berechnet wird und damit ein längeres Passwort um Klassen besser ist, als ein kurzes mit einem größeren Zeichenraum.

Am einfachsten wäre es für jemanden, der gerne ein Cryptoparty veranstalten will – und das darf natürlich jeder/jede – er oder sie würde cryptoparty.at oder andere Organisationen wie cert.at (Aaron von cert.at war zum Beispiel beim Journalistenclub) kontaktieren. Die haben sowas schon gemacht, kennen sich damit aus und sind durch die Bank sehr kompetente und liebe Leute, die euch gern und unbürokratisch (aber ev. nicht kostenlos) weiterhelfen.

Indem man den Begriff „Cryptoparty” einfach verwendet und den Event dann inhaltlich in den Sand setzt macht man sich „in der Szene” keine Freunde. Da wird es mit Unterstützung beim nächsten Mal nicht so einfach. Und den Besuchern der Cryptoparty macht man damit natürlich auch keinen Gefallen. Denkt mal drüber nach.

Die nächste „richtige” Cryptoparty in Wien findet übrigens am 30. September um 19 Uhr im Metalab statt. Termine und Orte für Cryptoparties in ganz Österreich (sogar in Graz! ;) findet ihr auf der Cryptoparty Homepage.

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[Mittwoch, 20130918, 22:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Frühschluss am ersten Tag der dnp13?

Letztes Jahr, als ich auf die dnp12 gehen wollte, war ich im Ausland. Heuer wäre ich für die dnp13 da, aber irgendwie freut es mich nicht, hinzugehen. Versteht mich nicht falsch, die Leute dahinter mag ich sehr, die Organisation ist super und das Team sehr hilfsbereit (habe meine Anmeldung 3x hin- und her geschoben), die Leute die hinkommen sind – größtenteils – auch super, aber irgendwie passt für mich das Programm heuer nicht.

Nehmen wir zum Beispiel den Agendapunkt „Netzpolitische Diskussion mit Abgeordneten zum Nationalrat”, der mich auch zum Titel dieses Postings inspiriert hat.
Eingeladen wird hier u.a. Sonja Ablinger von der SPÖ, die im österreichischen Parlament nicht für die Vorratsdatenspeicherung gestimmt hat. Was Sie sagen wird, ist relativ klar. Wesentlich interessanter wäre es hier wohl gewesen, Hannes Swoboda einzuladen, der der Mann, der zusammen mit vier (von sieben) weiteren PSE/SPÖ Abgeordneten FÜR die Vorratsdatenspeicherung gestimmt hat, sich für eine Internetregulierung „zum Schutz der Privatsphäre” ausspricht und auch für das Swift-Bankdatenabkommen gestimmt hat (welches den USA Zugriff auf innereuropäische Bankdaten gewährt). Oder eine Kollegin/einen Kollegen von Fr. Ablinger, die/der für die Vorratsdatenspeicherung im österreichischen Parlament gestimmt hat.
Oder Albert Steinhauser von den Grüninnen. Auch dessen Position ist relativ klar und eindeutig. Hier hätte ich eher Wolfgang „Die Datenströme für die Verteilung der pauschalen Breitbandabgabe können völlig ohne Deep Packet Inspections und den Zugriff auf Vorratsdaten gemessen werden” Zinggl, Sprecher für Kultur bei den Grüninnen, oder „Mittelfristig ist die Vignette durch ein differenzierteres PKW-Mautsystem im Rahmen einer ökologisch-sozialen Steuerreform zu ersetzen.” Gabriela Moser, Sprecherin für Tourismus, Bauten und Verkehr eingeladen, um zu erfahren, wie sie sich das alles vorstellen. Oder natürlich Maria Wageneder of Internetsperren fame.
Aber in der derzeitigen Besetzung wird bei der „Diskussion” wohl nichts Neues raus kommen, da kann man die dnp13 wohl schon früher verlassen.

Dazu dann noch diverse Buch- und Produktpräsentationen, ein deutscher Gastvortrag zum dem Thema „Digitaler Nachlass”, das in Österreich die ispa besetzt hätte und natürlich die 1000te Urheberrechtsdiskussion. Die Programmgestaltung überzeugt mich heuer leider gar nicht.

Einzig den Erich Möchel hätte ich gerne gehört, aber ein Tagesticket ist mir das dann doch nicht wert.

Und bevor ich mir wegen ein paar anderer Themen noch länger auf die Zunge beiße, beende ich diesen Rant lieber. Schaut Euch das Programm an und falls es Euch mehr zusagt als mir, dann geht bitte hin. Der Online-Vorverkauf läuft noch bis 10. September.

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[Sonntag, 20130908, 15:02 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Turing's Curse - Is There Nothing New Under The IT-Sun?

The pace of technological change has never been faster, but perhaps it is not quite as fast as you might think. John Graham-Cumming’s talk at OSCON presents evidence that it’s all been done before.

Hat tip to Roman for the link.

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[Sonntag, 20130908, 13:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kennt Fr. Glawischnig Ihr eigenes Wahlprogramm?

Heute im Kurier-Wahlchat:

Wir verteidigen Bürgerrechte und Freiheitsrechte, zum Beispiel gene Überwachung durch "Vorratsdatenspeicherung".

und die Twitter-Version davon:

Da frage ich mich schon, ob Fr. Glawischnig das Wahlprogramm lang 2013” (PDF 772.2 KB) der Grüninnen eigentlich kennt? Dort heißt es:

Mittelfristig ist die Vignette durch ein differenzierteres PKW-Mautsystem im Rahmen einer ökologisch-sozialen Steuerreform zu ersetzen.

Und wie ich bereits ausführte, wäre die einzige „differenzierte” Methode eine Totalüberwachung aller PKW.

Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang auch die Aussage von Wolfgang Zinggl, Sprecher für Kultur bei den Grüninnen, im Online-Standard:

… Wie das Geld dann verteilt wird, ist noch nicht völlig klar, aber Zinggl beruhigt: „Datenströme können völlig ohne Deep Packet Inspections und den Zugriff auf Vorratsdaten gemessen werden.”

Ja, klar. Wie das funktionieren soll, hat er bis jetzt nicht verraten (Danke für den Reminder, Gerald Bäck).

 

Weniger belämmert als die anderen?

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[Montag, 20130902, 13:56 | permanent link | 0 Kommentar(e)


InformationWeek - The Line Must Be Drawn Here!

Back when I was young and naïf, I subscribed to a few InformationWeek e-mail newsletters. Yes, that was before RSS. Yes, I am THAT old.

In contrast to their pledges „to take privacy seriously” and offering opt-out links at the end of their mails, UBM TechWeb keeps sending me unsolicited e-mails aka. Spam.

Today, I got so annoyed by this behaviour, that I changed my mailserver configuration, so that I can block their mails before they reach my inbox.

As I do not use RBL and the likes, I had to add an ACL rule to block senders defined in a file. So I edited /etc/exim4/conf.d/acl/40_exim4-config_check_data on my Debian box and added the following lines right before the „accept” statement at the end:

 deny                                                                                                                              
     senders = /etc/exim4/deny_senders
     message        = $sender_host_address blocked due to not honoring \
                      unsubscribtion requests from <$recipients>. \
                      Please do not try again.

Now all I had to do was edit /etc/exim4/deny_senders to add the offending senders,

*@techwebresearch.com
*@pmtechwebresources.com
*@techweb.com
*@pm.pmtechwebresources.com
*@reg.techweb.com

reload exim and I got UBM TechWeb InformationWeek under control again.

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[Sonntag, 20130901, 17:51 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Disclaimer

„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
The postings on this site are my own and do not represent the positions, strategies or opinions of any former, current or future employer of mine.

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