Lotusphere - it's more than hard work

Lotusphere is more then just technical sessions. It is also a lot of fun. Last year, Tom Duff took the liberty of taking Bill Buchan and Paul Mooney apart. Live. On stage. Twice.


Youtube: Worst Practices 2008. Paul and Bill get interviewed by Tom Duff

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[Sonntag, 20081130, 23:43 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The Art of Klingon Programming

bIlujDI' yIchegh()Qo'; yIHegh()!
It is better to die() than to return() in failure.

OSDC Talk - The Art of Klingon Programming

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[Sonntag, 20081130, 23:30 | permanent link | 0 Kommentar(e)


In teh beginz is teh mew

At start, no has lyte. An Ceiling Cat sayz, i can haz lite? An lite wuz. An Ceiling Cat sawed teh lite, to seez stuffs, An splitted teh lite from dark but taht wuz ok cuz kittehs can see in teh dark An not tripz over nethin. An Ceiling Cat sayed light Day An dark no Day. It were FURST!!!1

The Bible translated into lolcat.

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[Sonntag, 20081130, 23:26 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Modetipp für Geeks

Ein kleiner Tipp für alle Geeks, IT-Arbeiter und andere „style-benachteiligten” Personen:

Wenn Ihr unter Tags im Büro immer eine Zugangskarte, … mit Euch führen müsst, um durch Türen zu kommen usw. und ihr diese mit einem Zugband oder ähnlichem an der Hose/Gürtel befestigt:

Nehmt die Karte vom Gürtel, wenn Ihr das Haus verlasst. Ihr schaut sonst aus wie Steve Urkel.

Selbiges glt auch, wenn Ihr für einen Event oder eine Konferenz mit einem Badge herumlauft. Abnehmen, wenn man die unmittelbare Konferenzumgebung verlässt. Sonst wirkt Ihr wie eine japanische Reisegruppe.

Dann klappts auch mit der Nachbarin/dem Nachbarn. ;)

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[Freitag, 20081128, 07:22 | permanent link | 3 Kommentar(e)


Kompetenz vermitteln

Aus unserer Serie „Tipps für den angehenden IT-Journalisten” heute das Thema „Kompetenz vermitteln”.

Werte (angehende) Kollegen. Wenn Ihr in einer „technischen” Präsentation (Details zu neuen Produkten von Intel, AMD, EMC, udgl.) sitzt und Ihr euch aufgrund von Langeweile, Unverständnis, etc. lieber mit eurem Smartphone, PDA, Iphone, $Gadget, als dem Vortrag beschäftigt, SCHALTET DEN BESCH… TASTEN/TOUCHSCREEN-KLICK AUS!!!

Abgesehen davon, dass dieses Verhalten zu tiefst unhöflich ist, gibt es Kollegen, die ev. dem Vortragenden zuhören wollen und die dieses Piepsen nervt. Des weiteren projiziert die augenscheinliche Unfähigkeit, diesen Ton zu deaktivieren, ein Bild der Inkompetenz, das ihr doch sicherlich nicht vermitteln wollt.

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[Freitag, 20081128, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Ich wurde entjungfert!

Ich habe gestern mein erstes .docx Dokument bekommen, geöffnet und erst im Nachhinein gemerkt, dass ich ein .docx geöffnet habe.

Danke Symphony/OpenOffice.

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[Dienstag, 20081125, 08:44 | permanent link | 2 Kommentar(e)


Zitat der Woche

Lieber von den Richtigen kritisiert, als von den Falschen gelobt werden.
– Gerhard Kocher, schweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker

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[Montag, 20081124, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


DRM Revolution 01

DRM Revolution 01
DRM Revolution 01
Originally uploaded by Martin Krzywinski

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[Sonntag, 20081123, 19:02 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Soviel zum Thema Quotenregelung

Quotenregelungen sind ja sooo super, um etwas Gutes für die armen, unterdrückten, benachteiligten Frauen zu tun. Anscheinen aber nur, solange sie den Frauen helfen. Wenn sie konsequent angewendet werden, also beispielsweise auch, um einem Frauenüberhang entgegenzuwirken, sind sie gleich wieder böse:

While American colleges were roughly balanced between male and female students a generation ago, now most schools have more women than men. Some have many more.

Which has led some – though none yet in Washington – to have lower admissions standards for boys than girls. They have, in effect, affirmative action for males, including white males.

An admissions officer of a small liberal arts college used a New York Times op-ed article to lament how she had been forced to reject female applicants who were stronger than male applicants, all in the name of gender balance. That fact hit home when her own daughter was applying to colleges and was wait-listed at a school that she should have been well-qualified for.

“We have told today’s young women that the world is their oyster,” wrote Jennifer Delahunty Britz of Kenyon College. “The problem is, so many of them believed us that the standards for admission to today’s most selective colleges are stiffer for women than men. How’s that for an unintended consequence of the women’s liberation movement.”

Quelle: The News Tribune – It’s time to solve The Boy Problem in our schools

Können wir als endlich diese sch… Quotenregelung hinter uns lassen und Personen nur abhängig von Ihrem Können und Ihrer Persönlichkeit beurteilen und nicht davon, ob sie nun Männlein, Weiblein oder etwas dazwischen sind? Danke!

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[Sonntag, 20081123, 17:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


money saving tips for citizens of the us of a

From the „duh” department:

  • You can avoid interest charges, which may be considerable, by paying off your entire bill each month.
  • Don’t decide to lease a car just because the payments are lower than on a traditional auto loan. The leasing payments are lower because you don’t actually own the car.
  • Remember that signing a lease probably obligates you to make all monthly payments for the term of the agreement.

66 Ways to save money

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[Sonntag, 20081123, 13:17 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Einsatzort Bielefeld

Für eine deutsche Werbung sogar recht lustig, wobei sich bei mir der Magen bei der Aussprache von „Java” umdreht:


Youtube: Tired of Bodyleasing?

Und für die jüngeren Leser gibt es auf Wikipedia die Erklärung zum Bielefeld-Gag.

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[Sonntag, 20081123, 13:05 | permanent link | 0 Kommentar(e)


GMail Themes sind grandios

Z.B. das Console Theme:

Screenshot GMail mit Console Theme

Google’s Gmail Gets Dressed Up In Themes

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[Sonntag, 20081123, 11:37 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Gordon Freeman verteidigt Cern

Grüße an die angestaubten Kultur-, Wissenschafts- und Chronik-Redaktionen der etablierten Medien und Agenturen. Das wirkliche Leben geht an Euch vorbei!

Im Zuge der Aktivierung des Large Hadron Collider gab es ja auch zahlreiche Meldungen, dass damit ein Weltuntergang ausgelöst würde, etc. Ein Foto der Eröffnung kursierte dann im Internet:

Gordon Freeman arbeitet auch beim LHC mit

Da war jemand der Meinung, dass dieser eine Cern-MItarbeiter der Figur des Dr. Gordon Freeman aus dem Computerspielserie „Half-Life” ähnlich sieht. In Half-Life arbeitet dieser an ein Experiment zur Erschließung einer neuen Energiequelle mit Kristallen außerirdischer Herkunft, das schief läuft, wodurch die Forschungseinrichtung mit Dimensionstoren in eine Parallelwelt überflutet wird. Analog den Weltuntergangsszenarien, die für die Aktivierung des LHC vorausgesagt wurden.

Ein paar Geeks hatten darufhin spontan ein Brecheisen, eine Facehugger-Alienmaske zum Üben und einen Half Life Strategy Guide an das CERN geschickt. Das Brecheisen ist eines der Markenzeichen des Protagonisten.

Geschickt haben die das Ganze an Katherine McAlpine, besser bekannt auf YouTube als alpinekat, die den Large Hadron Rap online stellte.

Seitdem verteidigt Gordon Freeman Cern mit aller Macht, wie diese Bilder sowie die Videos (zip-File) zeigen.

Mehr zu Half-Life gibts u.a. auf der deutschen Wikipedia. Während die spaßbefreite deutsche Version Dr. Freeman nur einen Absatz gönnt, hat er in der englischen Wikipeda sogar einen umfangreichen Eintrag.

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[Samstag, 20081122, 23:24 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Eric Idle über „Political Correctness”

SZ: … Sie haben es geschafft, den Messias zu veralbern, ohne der Inquisition zum Opfer zu fallen. Wo würde für Sie persönlich der Spaß aufhören?
 
Idle: Es gibt natürlich Themen, über die es sich von selbst verbietet, Witze zu machen, etwa Behinderungen. Aber ich hasse Political Correctness. Witze über bestimmte Themen verbieten? Das ist eine kommunistische Art, mit Kritik umzugehen. Ich glaube, Political Correctness stammt direkt vom Stalinismus ab.

sueddeutsche.de: „Comedy muss wild sein”

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[Samstag, 20081122, 20:48 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Österreichische DVDs ab Jänner verpflichtend mit deutschsprachigen Untertiteln

Wusstet Ihr, dass es auf der deutschsprachigen DVD des österreichischen, Oscar-gekrönten Films „Die Fälscher”, keine deutschsprachigen Untertiel (beispielsweise für Gehörlose) gibt? Obwohl der Film mit öffentlichen Fördergeldern unterstützt wurde? Das wird sich ab 2009 endlich ändern:

Am 9. Oktober 2008 hat der ÖFI (Österreichischen Filminstitut)-Aufsichtsrat der Änderung der Förderrichtlinien zugestimmt.
Mit der Änderung dieser Richtlinien ist sichergestellt, dass jeder österreichische Film, der vom Filminstitut in der Herstellung gefördert (also mit öffentlichen Mitteln hergestellt) wurde und auf DVD oder einem vergleichbaren Datenträger herauskommt, ab 1. Jänner 2009 eine deutschsprachige Untertitelung haben und dies auf dem Cover auch entsprechend gekennzeichnet sein muss.

Bravo! Da kann man nur mehr fragen „warum erst jetzt” und nach einem Schlichtungsverfahren und nicht gleich?

Bizeps: Österreichisches Filminstitut ändert Förderrichtlinien

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[Samstag, 20081122, 20:22 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Cisco: IPv6 feature parity

Cisco is declaring IOS feature parity for IPv4 and IPv6. That is, if a given router/switch with a given IOS image can do something on v4, it can from now on do the same thing on v6 with no extra cost.
They’re starting to roll it out on the 6500 series of layer 3 switches, and the rest is supposedly following gradually over the coming calendar year.

Cisco IOS Software Release 12.2(33)SXI, New Features and Hardware Support

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[Samstag, 20081122, 20:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


HTML als Muttersprache

<n00b> html div oder was ?
<devil-driver> ok, stell dir vor html is deine muttersprache (statt deutsch) - und du die techniken (framesets, div-container, tabellen) sind die dialekte
<devil-driver> dann wäre
<devil-driver> div-container -> hochdeutsch. versteht jeder
<devil-driver> tabellen -> bayrisch. verstehen manche, hört sich aber immer lustig an
<devil-driver> framesets -> übelstes sächsisch. versteht keiner, will auch niemand...

 
In Österreich wäre es dann halt Hochdeutsch für div’s, Steirisch für Tabellen und Vorarlbergerisch für Framesets…. (nicht das Vorarlberger keiner will, aber verstehen tut man sie nicht ;))

GermanBash via mbaierl.

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[Samstag, 20081122, 17:44 | permanent link | 0 Kommentar(e)


London (harder, better, faster, stronger)

David Hubert didn’t have a camcorder, so he took over 3.000 pictures instead. He put them together in less then 2 minutes, mixed with the track „Harder, better, faster, stronger” from the Daft Punk live record „Alive 2007”:


London (harder, better, faster, stronger) from David Hubert on Vimeo.

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[Samstag, 20081122, 17:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


London (harder, better, faster, stronger)

David Hubert didn’t have a camcorder, so he took over 3.000 pictures instead. He put them together in less then 2 minutes, mixed with the track „Harder, better, faster, stronger” from the Daft Punk live record „Alive 2007”:


London (harder, better, faster, stronger) from David Hubert on Vimeo.

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[Samstag, 20081122, 16:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


WOW! Die Linuxwochen 2009 werden anscheinend tatsächlich geplant!

Die Linuxwochen Wien 2008 waren ja eine recht – um es freundlich zu formulieren – kurzfristig organsisierter Veranstaltung, die auch noch von der plötzlich veranstalteten EM 2008 überrascht wurde. Sehr zeitnahe Aufrufe und Aussendungen, unklare Lokation-Frage und wenig Kommunikation haben sich in einem geringen Medienecho niedergeschlagen (Besucherfrequenz soll gut gewesen sein).

Ich habe ja schon im Freundeskreis geunkt, dass es trotz der Ankündigung, dass es 2009 eine „tolle” Location geben wird, leider mindestens genauso chaotisch zugehen wird. Überraschenderweise (und hoffentlich auch glücklicherweise) dürfte ich mit meiner „Prognose” falsch gelesen sein.

Meine Überraschung dieser Tage war nämlich groß, als dieser Tage der „CfP (Call for Papers) der Linuxwochen Wien 2009” in meinem Posteingang auftauchte. Aus der Aussendung:

Die nächsten Linuxwochen Wien finden vom 16. April - 18. April 2009 im Rathaus statt. Der vollständige CfP ist auf unserer Homepage http://linuxwochen.at zu finden.
 
Auch dieses Jahr gibt es neben der Möglichkeit 45 minütige Vorträge zu halten auch Vortragsslots mit 20 sowie 10 Minuten Länge. Wir hoffen, mit den kürzeren Vortragsslots ein besonders abwechslungsreiches und vielfältiges Programm anbieten zu können, in dem auch Randthemen Einzug finden können.
 
Wir suchen Vorträge (und Vortragende) zu allen Themenbereichen rund um Linux. Freie Software und Open Source. Dabei sind technische Vorträge genauso gefragt wie Erfahrungsberichte oder Vorträge zu juristischen sowie politischen Themen. Wir freuen uns über alle Einreichungen und versuchen ein möglichst breites Themenspektrum im Vortragsprogramm unterzubringen.

Aus den Erfahrungen der letzten Jahren wissen wir, dass ein grosser Teil der Linuxwochenbesucher entweder in den Vorjahren die Linuxwochen nicht besucht hat bzw. nicht annähernd in der Lage war, an allen Vorträge der Vorjahre teilzunehmen. Daher können auch Vorträge, die bereits in den Vorjahren gehalten wurden, nochmals (und auch gerne aktualisiert) eingereicht werden.
 
Der CfP endet am 14. Februar 2009. Das fertige Vortragsprogramm wird am 14. März 2009 veröffentlicht.

Ich bin Begeisterung und komme dem Aufruf, den CfP zu verbreiten, natürlich gerne nach.

Linuxwochen Wien vom 16. April - 18. April 2009, Rathaus Wien

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[Samstag, 20081122, 15:19 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Kinderpornographie als Vorwand für den Überwachungsstaat

Die deutsche Familienministerin Ursula von der Leyen forderte heute in Deutschland, Internetanbieter zu verpflichten, Seiten mit kinderpornografischen Inhalten zu sperren.

Laut taz.de haben in den letzten beiden Jahren 12.750 Internetnutzer auf dieses grausliche Datenmaterial zugegriffen. Laut www.statistikportal.de hat Deutschland 82.169.000 Einwohner. Wenn ich mich also nicht verrechnet habe sprechen wir daher von 0,016 Prozent der deutschen Bevölkerung, wegen derer die Internetzugänge ALLER Einwohner überwacht und eingeschränkt werden sollen.

Und wir kennen das doch alle – wenn die Filter erst mal installiert sind, findet man doch immer auch andere „gute” Einsatzgebiete. Unliebsame Blogger, Websites, die einem lokalpolitiker nicht unter die Nase gehen, …

Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.
Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.

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[Donnerstag, 20081120, 17:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


SnTT: DocumentUniqueID is not unique enough for Dojo

Hurray, a Show and Tell Thursday posting. Long time no see. :)

I had the pleasure to integrate the Back-Button functionality provided by Dojo into an existing Lotus Notes/Domino Web-Application.

General - Documentation, Examples

Which is rather straight forward, if you read the documentation carefully and maybe take a look into the source code. A good place to start is also the test code for the functionality you need which you get if you download the „Non-obfuscated version for debugging”.

Dojo settings

I pulled all the debugging and the settings for the back-functionality into a separate JavaScript section, to make it more readable. This gets inserted into the „HTML Head Content” of the form (the field PDojoDBH holds the path to the Dojo library):

"<script language=\"JavaScript\" type=\"text/javascript\">" +  @NewLine +
"   var djConfig = {" +  @NewLine +
"      isDebug: true," +  @NewLine +
"      //debugAtAllCosts: true," +  @NewLine +
"      preventBackButtonFix: false, " +  @NewLine +
"      dojoIframeHistoryUrl: \"" + PDojoDBH + "dojo/resources/iframe_history.html\"" +  @NewLine +
"   }" +  @NewLine +
"</script>" +  @NewLine<

which outputs:

<script language="JavaScript" type="text/javascript">
    var djConfig = {
        isDebug: false,
        //debugAtAllCosts: true,
        preventBackButtonFix: false, 
        dojoIframeHistoryUrl: "/dojo.nsf$files/dojo/resources/iframe_history.html"
    }
</script>

 

IE support

If you are, like me, using Firefox with the fabulous Firebug for web development, it is easy to forget about Microsofts Internet Explorer. Unfortunately, it still holds a major part of the market and we therefore have to support it. I spent a whole afternoon chasing a non-existent bug, as the Back-button worked in Firefox, but not in IE. I fixed it by taking a look at the source, which states (prominently):
        back.init = function(){
        //summary: Initializes the undo stack. This must be called from a <script> 
        //         block that lives inside the <body> tag to prevent bugs on IE.

So if you add a

<script type="text/javascript"> 
    dojo.back.init();
</script>

as „Pass-Through HTML” at the beginning of your form, the back-Button will also work in IE up to and including IE 7. IE 8 still has some problems.

Unique Identifier

In order for the Dojo back-button functionality to work, each entry in the browser history stack needs an unique fragment identifier. Now if you – like me – think, that the NotesDocumentID would be ideal for that, think again. If you navigate for example the sequence InitState, Doc3, Doc4, Doc3, Doc2 while using the DocID as a fragment identifier, you will never get back to the InitState, als the second and fourth entry in the history stack have the same fragment identifier/docID. So I switched from using the DocumentUniqueID to using the fragment identifiers, that Dojo automagically creates, if you set „changeUrl” to true.
IDDojoState = function(id) {
    this.stateData = id;
    this.changeUrl = true;

See the Dojo test-code for details.

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[Donnerstag, 20081120, 16:32 | permanent link | 0 Kommentar(e)


E-Books und warum sie nicht „abheben”

Brüderchen hat ja eine gewagte These aufgestellt: In zehn Jahren hat das Buch bei den Unter-Vierzigjährigen den Status erreicht, den derzeit Vinyl hat

In einer APA-Meldung (hier auf wien.orf.at verwendet) hat er sich neben seinem Blog und anläßlich der „Buch Wien” erneut dem Thema gewidmet.

Als „Nachteil” von e-Books führt dabei er immer wieder die „fehlende Haptik” und die Furcht vor flimmernden Bildschirmen und leeren Akkus auf. Meiner Meinung nach gibt es abgesehen davon einen ganz graviernende Nachteil von E-Books, den auch die Platzersparnis sowie der einfache und billige Bezug nicht aufwiegen können:

Ich kann mit e-Books nicht das machen, was ich mit einem normalen Buch machen kann.

Ich kann es nicht zwischendurch jemandem anderen zum lesen geben, weil mich das Buch momentan nicht interessiert.
Ich kann es nicht weiterschenken, verborgen oder verkaufen, wenn ich es gelesen habe.
Ich kann im Urlaub das Buch nicht offline auf den e-Book Reader meiner Freundin kopieren, damit sie das Buch nach mir auch lesen kann.
Ich kann es nicht in der Bibliothek ausborgen.

Dank der äußerst restriktiven Digital Rights Management Lösungen (Digital Restriction Management wäre ehrlicher), sind all diese Tätigkeiten, die für mich auch ein Buch ausmachen nicht möglich. Die im Artikel erwähnten Wasserzeichen helfen da auch nur marginal.

Solange die Buchindustrie die selben Fehler begeht, wie die Musikindustrie (Kopierschutz auf Bravo Greatest Hits und Co. haben kein Sinken der Kopierzahlen sondern nur der Verkaufszahlen, sowie viel schlechte Presse gebracht), werden sich e-Books, obwohl sie einige nette Vorteile bieten, IMHO nicht durchsetzten.

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[Dienstag, 20081118, 00:36 | permanent link | 1 Kommentar(e)


MySQL und Sun: Wir müssen an unserer Beziehung noch arbeiten

Kristian Köhntopp ist von Suns Lightweight Threads im Zusammenspiel mit MySQL nicht überzeugt:

Sun hat eine Box, die hat 4 CPU-Chips drin, jeder Chip hat 8 Cores und jeder Core hat 8 Threads, die in etwa das sind, was man anderswo als Core abrechnet, minus 7/8 FPU. Das macht effektiv eine Kiste in mit 256 Cores.

Sun hat nun auch eine recht populäre Open Source Datenbank von der Sun es gerne hätte, wenn die auf so einem Eisen gut aussähe. Leider tut diese Software auf Grund ihrer internen Struktur derzeit nicht so gut auf mehr als ca. 12 Threads. In diesem Benchmark von Sun wird die verzweifelte derzeitige Situation recht schön deutlich: Man startet bis zu 32 Instanzen von MySQL auf derselben Kiste, nutzt also 8 Threads pro mysqld - die einzelnen mysqld haben aber nix gemeinsam und könnten genauso gut auch auf anderen Kisten laufen.

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[Dienstag, 20081118, 00:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Wann soll ich verschlüsseln?

  1. Transportverschlüsselung ist nicht nur okay, sondern ein Muß. Bei Transportverschlüsselung werden Daten verschlüsselt, die bewegt werden. Es existiert aber zu jedem Zeitpunkt eine Klartextkopie der Daten. Transportverschlüsselung hat man bei SMTP mit TLS, bei HTTPS und mit Einschränkung bezüglich der Klartextkopie auch bei Backups oder bei Laptops.
  2. Um Trennung von Rollen zu erzwingen, wenn Access Control Lists das nicht erreichen können. Das heißt in der Regel, wenn man sich gegen die eigenen Administratoren schützen will, denn in allen anderen Fällen greifen ACLs ja.
  3. Wenn jemand es vorschreibt („verordnete Verschlüsselung”), es also durch einen Vertrag oder eine Übereinkunft erzwungen wird.

Mehr Info dazu gibts in der wunderbaren Welt von Isotopp.

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[Montag, 20081117, 21:15 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Developer Blues

Blip.tv: Hug a developer today

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[Montag, 20081117, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


FH Technikum Wien: MathFilm Festival 2008

Die FH Technikum Wien präsentiert im Rahmen des MathFilm Festival 2008 an drei Abenden ausgewählte Filme. Der Kurator des Festivals FH-Prof. Emil Simeonov führt mit kurzen Eröffnungsstatements das Publikum ins mathematische Filmuniversum ein. Der Eintritt ist frei.

MI, 26. November 2008, 19:30 Uhr
  • Outside In (USA 1994)
  • Fermat’s Last Tango (USA 2001, Regie: David Stern)
MI, 3. Dezember 2008, 19:30 Uhr | Math3 - Außergewöhnliche Filmspecials
  • Flatland - The Movie (USA 2007)
  • The Shape of Space (USA 1995)
  • MESH (Deutschland/USA 2006)
MI, 10. Dezember 2008, 19:30 Uhr
  • Chebyshev’s Foot-Stepping Machine (RUS 2008)
  • Proof (USA 2005, Regie: John Madden)

MathFilm Festival 2008

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[Sonntag, 20081116, 22:08 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Microsoft-Bashing macht ja fast keinen Spaß mehr

Aus meiner Online-Zeit weiß ich noch, dass es nichts gibt, was die Klickraten so hoch treibt, wie eine böse Microsoft-Meldung. MS-Bashing wird daher, wie aufmerksame Leser und Leserinnen sicherlich bemerken und Georg vom vistablog oft bemängelt – in Online-Redaktionen gerne eingesetzt.

Ich bin in dieser Hinsicht auch nicht ganz unschuldig ;) aber langsam wird es mir schon zuviel. Vor allem, wenn es Microsoft einem so einfach macht, wie in der letzten Zeit:

Das ist, wenn man sich dann auch noch die haarstäubenden Erklärungen zu dem SMBRelay Bug hier durchliest, wirklich wie shooting fish in a barrel (YouTube).

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[Sonntag, 20081116, 21:55 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Der erste Schuß ist gratis

Der Einstieg erfolgt häufig bereits im Jugendalter.

Die Kontaktleute filtern aus den Schülern diejenigen heraus, die eventuell empfänglich für ihre Ware wären. Der erste Schuß ist zumeist gratis und verschafft dem Probanden das erwünschte Hochgefühl. Nach dem zweiten oder dritten Schuß stellt sich bereits eine Abhängigkeit ein und dann muß der Süchtige zahlen.
Quelle: Der Drogennotfall

Ist mir wieder eingefallen als ich diesen Artikel gelesen habe:

Microsoft hat unter dem Namen BizSpark ein neues Angebot für Startups gestartet: Für drei Jahre erhalten teilnehmende Startups Microsoft-Software und Serverprodukte kostenlos.

Und nein, das ist nicht so böse gemeint, wie es klingt und ja, Drogensucht ist kein Spaß und die Betroffenen haben meine Sympathie, aber die Vorgehensweisen ähneln sich schon sehr.

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[Sonntag, 20081116, 21:34 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Digitalks 07, die Zweite

Letztes Wochenende ging ein virtueller Aufschrei der Empörung (Ok, nicht so groß wie beim „Scheiss Internet”, aber immer noch) durch zumindest einen Teil der österreichischen Web 2.0 Community, als ich es „gewagt” hatte, eine etwas pösere Kritik über eine Einladung zum Digitalk am kommenden Dienstag zu schreiben, die ich via Xing gefunden habe.

Ein Teil der Kommentare war freundlich bis sachlich und auf Basis dieser wollte ich eigentlich noch versuchen, meine Termine so umzuschachteln, dass ich mir den Digitalk anhören kann. Leider habe ich gerade eben gelesen, dass der Digitalk 07 schon voll ist. Schade. Ist das doch ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, mich interessiert und zu dem ich auch ab und an ein bißchen was sage.

Natürlich war auch eine gewisse Anzahl an Trollen zu verzeichnen. Das muss man halt in Kauf nehmen. Ich hab deren Kommentare trotzdem freigeschaltet, schließlich wollen wir hier ja nicht auch noch eine Zensurdebatte. ;)

Die Organisatorin, Fr. Meral Akin-Hecke, hat bei mir leider nicht gesenft, hat aber auf dem Digitalks-Blog als Antwort den Eintrag „Was ist Digitalks wirklich?” veröffentlicht, in dem Sie Ziele, Ausrichtung, usw. der Digitalks nochmals ausformuliert. Kleine Anmerkung, „Hr. Leyrer” oder „Martin” wäre nächstes Mal mehr als ausreichend, „Betreiber von …” ist übertrieben. ;)

Falls dieser Digitalk wie seine Vorgänger ebenfalls aufgezeichnet und online gestellt wird, werde ich mir die Zeit nehmen und eine Offsite-Review schreiben, das bin ich den Kommentatoren (leider keine Innen, IIRC) und Fr. Akin-Hecke sowie meinem Gewissen nach diesem Pahö schuldig.

Frage/Bitte an die Teilnehmer, welche hier mitlesen: Könnte jemand das Verhältnis „Einsteiger” zu üblichen Verdächtigen erfassen und mir mitteilen? Danke!

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[Sonntag, 20081116, 21:11 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Zitat für diese Woche

Das Geheimnis des Agitators ist, sich so dumm zu machen, wie seine Zuhörer sind, damit sie glauben, sie seien so gescheit wie er.
    – Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874 - 1936)

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[Montag, 20081110, 00:36 | permanent link | 0 Kommentar(e)


The highs and lows of resurrecting the Bruichladdich distillery

The highs and lows of resurrecting the Bruichladdich distillery on Islay. Read the full story in „Whisky Dream: One Man’s Battle to Resurrect an Islay Jewel”.


Youtube: Whisky Dream

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[Samstag, 20081108, 17:42 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Könnte jemand den ORF ins 21. Jahrhundert bringen? Bitte?

Während die APA-Meldung zu dem Event wieder einmal eher langweilig und 08/15 war, haben einige Teilnehmer die Situation/Stimmung im Rahmen der Podiumsdiskussion beim vierten Grazer Schlossbergfestival „Elevate” wesentlich prägnanter zusammengefasst.

So etwa Sebastian Bauer über den Ausraster des ORF Programmdirektors Wolfgang Lorenz (verantwortlich für „Erfolge” wie „Mitten im Achten”):
Am Beginn nicht viel Unerwartetes, nicht langweilig, aber eben nicht sensationell.
 
Bis auf einmal Prof. Wolfgang Lorenz, der Programmdirektor Fernsehen des ORF, von einem “scheiß Internet” zu reden beginnt. Hat er das gerade wirklich gesagt, “scheiß Internet”? Er hat! Und wird nicht müde es zu wiederholen, er redet sich geradezu in Ekstase. Die Jugend von heute sei nicht in der Lage sich richtig zu artikulieren. Außer in Postings im Internet. Und ihm sei es “scheißegal”, was wir in diesem Internet machen würden.
 
Auf heftigen Widerspruch aus dem Publikum und die Feststellung, dass man im Internet interessantere Angebote finden würde als sie der ORF biete, folgte der Sager des Abends. “Es ist mir scheißegal, ob Sie zuschauen oder nicht.” Wortwörtlich hat er es so gesagt, der Programmdirektor des ORF.
Heinz Wittenbrink, ebenfalls im Panel, fasst in seinem Blog zusammen:
Die jungen Leute im Saal ließen sich von der Publikumsbeschimpfung nicht einschüchtern. Sie reagierten aufgebracht, allerdings deutlich sachkundiger als der Programmdirektor. Sie werden ihn kaum dazu gebracht haben umzudenken. Aber manche in der Mannschaft des Tankers ORF-Fernsehen haben vielleicht erkannt, dass der Kapitän keine Karten lesen kann.

Warum in der APA-Meldung nicht genauer/intensiver auf diese Aussagen des ORF Programmdirektors eingegangen wurde? Ich habe keine Ahnung. Aber es kann sicherlich nicht an der Eigentümerstruktur (PDF) der APA liegen.

Ich freu mich schon auf den Chilli.cc Artikel zu dem Event gespannt, den Richard Pyrker für Dienstag angekündigt hat.

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[Samstag, 20081108, 17:30 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Digitalks -- Wieder ein Termin, den man sich sparen kann

Aus der Einladung:

Digitalks 07 Online Collaboration
 
Welche Dienste fallen unter den Begriff »Online Collaboration«
 
Dazu gehören communication tools, conferencing tools und collaborative management tools. Je nach Kollaborationsgrad fallen die Dienste unter die jeweilige Kategorie. Als communication tools seien Email, Voice-Mail, Wiki, Web-Publishing genannt. Zu conferencing tools gehören Forums, Instant Messaging, Video und Data Conferencing und Application Sharing. Unter collaborative management tools werden Dienste wie Online Calendar, Time Management und Project Management Tools, Workflow Systems, Knowledge Management, Social Software und Online Spreadsheets zusammengefasst.

„E-Mail” und nicht „Email” und die Mehrzahl von „Forum” ist „Foren” und nicht „Forums” (Österr. Wörterbuch, 40. Auflage, Seite 194 bzw. 238). Aber das nur nebenbei. Genauso die Tatsache, dass man alle diese Werkzeuge (tools) auch auf Deutsch wunderbar beschreiben und auflisten könnte – aber dann klingt es wahrscheinlich nicht mehr so toll, auch wenn die „Zielgruppe” (Digitalks nimmt alle Interessierten mit, die für die Erlernung und Nutzung von digitalen Medien nicht mehr zur „Schule” gehen können.) den Inhalt dann vermutlich verstehen könnte.

Vortragende sind laut Einladung Michael Schuster, Leiter Produkte und Services von SystemOne und Matthias Platzer, Geschäftsführer von Knallgrau.
SystemOne führt bei einem seiner Produkte auf der Homepage „Available in Q2 2008” an. Und auch sonst ist die Homepage nicht sehr aussagekräftig. Investiert man ein wenig Zeit in den Screencast, so lässt sich – IMHO – erkennen, dass sie eine Art Wiki, kombiniert mit einer Art „PlanetPlanet” anbieten, der Daten auch aus SAP, usw. ziehen kann.
Knallgrau kann zum Thema Social Software sicherlich einiges sagen, als „Agentur für Neue Medien” sehe ich deren Kompetenzen aber doch eher im B2C als im B2B Markt.

IBM (Notes, Sametime, Quickr, Connections), Microsoft (Exchange, Sharepoint, Office Communications Server), Cicso, Jive, Socialtext, Atlassian und andere Social Software bzw. Online-Collaboration Lösungsanbieter sind bei diesem Termin nicht vertreten.

Schade. Aber damit hält sich der Nutzen des Events in Grenzen. Eine Werbeveranstaltung für System One und Knallgrau brauch ich persönlich nicht. Und über die kostenlosen Alternativen im Netz werden die beiden Herren nicht sprechen, schließlich müssen sie was verkaufen.

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[Samstag, 20081108, 16:32 | permanent link | 12 Kommentar(e)


Meldung zum Tage

Web 2.0 ist ...>
 
… irgendwas mit social media.

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[Mittwoch, 20081105, 07:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


I am not worthy

Kudos to Tom Kapinos for this scene:


Youtube: Californication - She asked for it

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[Dienstag, 20081104, 20:01 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Think about it

Mary Beth Raven on company use of Social Software an Social Networks:

Social Networking is out there in the world. We know this. Weather ist is Facebook or other peoples blog. So if people are ignoring it, they are ignoring it at the peril of their own organization and their own businesses. Because anybody nowadays can go out there and blog a blog-posting, good or bad, about their organisation. […] Businesses and organisations can’t afford to ignore this. If they don’t pay attention to what’s going on – at least externally – somebody else will kind of do it for them and it may not be positive. So it is in the best interest of many companies to figure out, what’s going on out there. Google search your organisation, take a look at Facebook and leverage that.
Ballmer about Blogging:
And you know we trust our people to represent our company. Thats what they are paid to do. And if they dont wanna be here they wouldnt be here. So in a sense you dont run any more risk by somebody expresses himself in a blog than you do by going out and see a customer anyway. Just touches more people …


Blockquote: Ballmer about Blogging

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[Montag, 20081103, 22:32 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Weltmännertag

Der Weltmännertag (Men’s World Day) findet seit 2000 einmal jährlich am 3. November statt. Dieser soll laut Aussage des Schirmherrn Michail Gorbatschow das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern.

Vergleicht dazu mal die Definition des Internationalen Frauentags: Er entstand im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken …

Fällt Euch was auf? „Männergesundheit”. Tolles Thema. Und so unverfänglich. Warum wird am Weltmännertag nicht beispielsweise über das Rollenbild der Männer in der Öffentlichkeit diskutiert. Dass zum Beispiel laut EU keine „Frauenklisches” in der Werbung mehr eingesetzt werden sollen/dürfen, Männerklisches aber weiterhin. Oder dass bei Kampagnen bezgl. häuslicher Gewalt immer der Bub/Jugendliche/Mann als Agressor dargestellt wird?

Diskutiert wird auch, dass die männliche Lebenserwartung weltweit im Durchschnitt 7 Jahre unter jender der Frauen liegt. Nicht diskutiert wird aber, dass zum Beispiel die Frauen trotzdem früher in Pension gehen dürfen. Wo sind da die Gleichberechtigungsbeauftragten?

Warum wird am Weltmännertag nicht darüber diskutiert, dass Männer nach einer Trennung mit Kindern zu einem Bankomat degradiert werden? Warum wird nie über Väterrechte diskutiert. Der Staat unternimmt alles, um zu verhindern, dass Väter ihre Vaterrolle auch übernehmen können.

In diesem Sinne allen Männern einen „schönen” Männertag und überlegt es euch gut, ob Ihr wirklich Vater werden wollt – ihr habt es als unterdrückter Mann sowieso schon schwer genug.


Youtube: I’m a man - Bo Diddley

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[Montag, 20081103, 06:00 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Loudest speaker on earth

Wyle Laboratories is the proud owner of the loudest speaker on earth, the WAS-3000. It was built back in 1967 and remains, as far as anyone knows, the most powerful loudspeaker ever built, able to generate sound pressure levels up to 165 dB (Jets and gunshots can hit 140 dB) with just a single modulator.

They are probably building several for Hotblack Desiato:
The Hitch Hiker’s Guide to the Galaxy notes that Disaster Area, a plutonium rock band from the Gagrakacka Mind Zones, are generally held to be not only the loudest rock band in the Galaxy, but in fact the loudest noise of any kind at all. Regular concert-goers judge that the best sound balance is usually to be heard from within large concrete bunkers some thirty-seven miles from the stage, whilst the musicians themselves play their instruments by remote control from within a heavily insulated spaceship which stays in orbit around the planet - or more frequently around a completely different planet.

Many worlds have now banned their act altogether, sometimes for artistic reasons, but most commonly because the band’s public address system contravenes local strategic arms limitation treaties.

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[Sonntag, 20081102, 19:22 | permanent link | 0 Kommentar(e)


IdeaJam: now also available in German

IdeaJam-now_also_available_in_German.txt
I followed in Theo’s footsteps, therefore, Elguji’s (Bruce Elgort’s) IdeaJam is now available in German:

Sprachauswahl

I probably have to rephrase/shorten some parts, but I am quite happy with the first version of the translation. If you have any suggestions, please let me know, I will include them in the next update.

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[Sonntag, 20081102, 17:18 | permanent link | 1 Kommentar(e)


Springsteens Halloween treat

I sup on your body, sip on your blood like wine
Out world theirs, this world mine
So kiss me baby till it hurts
God lost in heaven, we lost on earth

A Night With The Jersey Devil


Youtube: Bruce Springsteen - A Night With The Jersey Devil

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[Samstag, 20081101, 11:29 | permanent link | 0 Kommentar(e)


Disclaimer

„Leyrers Online Pamphlet“ ist die persönliche Website von mir, Martin Leyrer. Die hier veröffentlichten Beiträge spiegeln meine Ideen, Interessen, meinen Humor und fallweise auch mein Leben wider.
The postings on this site are my own and do not represent the positions, strategies or opinions of any former, current or future employer of mine.

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